Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... keinen Hinweis auf einen Slip. Unter dem Hoodie glitt ich über ihren flachen Bauch und umspielte die unanständig großen und übernatürlich wohlgeformten Titten. Sarahs Lider schlossen sich genießerisch, während ich ihre Nippel zart mit den Daumen massierte.
»Ich könnte dich vor Liebe auffressen«, sagte ich.
»Anthropophagie ist inakzeptabel.«
»Hast du noch einen Zungenbrecher auf Lager?«, hauchte ich grinsend und umsorgte ihrer Nippel mit einer Zärtlichkeit, die quälend sein musste.
Sarah dachte unter diesen erschwerten Bedingungen einen Augenblick nach und säuselte: »Anatidaephobie ist die Angst, von Enten beobachtet zu werden.«
Mein herzhaftes Lachen steckte Sarah an. Gelöst ließ ich mich zur Seite kippen und riss meine Frau mit um. Wir lagen nebeneinander auf der Matratze und schauten uns lachend in die Augen.
»Wie kannst du dir dieses unnütze Wissen merken?«
»Was ich lese, bleibt in meinem Kopf.«
Ich streichelte ihren Hals und verstand erneut, warum sie sich zeitweise danach sehnte, von ihrem Kopf Urlaub zu machen, um ihre Existenz als willenloses Lustobjekt zu genießen. Das war besser als den rastlosen Geist mit Alkohol und anderen Drogen zu betäuben.
»Kennst du die Eigenschaften der Antifragilität?«, fragte Sarah leise, genoss meine Zuneigung und erwiderte sie, während sie dozierte: »Es beschreibt Dinge, die nicht nur verschleißfest sind, oder sich regenerieren. Antifragile Dinge werden durch Beanspruchung und äußere Belastungen besser, sind ...
... aber nicht unzerstörbar.«
»Das klingt nach Science-Fiction«, sagte ich spontan.
»Dann wären deine Muskeln, dein Immunsystem, eine rechtsstaatliche Verfassung und unsere Ehe Science-Fiction.«
»Danke für den Hinweis«, sagte ich mit Demut vor diesem Denkanstoß.
»Es ist falsch, Belastungen und Krisen um jeden Preis vermeiden zu wollen. Es verhindert eine antifragile Entwicklung und lässt die Probleme größer werden.«
»Worauf willst du hinaus?«
»Lasse uns keine faulen Kompromisse eingehen, die unsere Ehe vermeintlich schützen sollen. Unsere Ehe muss sich jeden Tag aufs Neue bewähren -- entweder wir machen sie gemeinsam kaputt, oder es wird die beste Beziehung, die wir zustande bringen.«
Ich nahm Sarah in die Arme und drückte sie fest an mich, da Worte nicht sagen konnten, was ich für sie empfand.
»Kannst du meinen Rücken einölen?«, fragte sie nach einigen Atemzügen.
»Gerne. Spannt die Haut noch?«
»Nein, aber ich habe dieses Ritual lieb gewonnen.«
»Ich auch«, sagte ich und holte die Dose mit dem Kokosöl. Sarah zog sich den Hoodie über den Kopf und legte sich mit verschränkten Armen auf den Bauch. Ich setzte mich auf ihren Po und begann ihren Rücken, bei den Schultern beginnend, einzuölen.
Dort, wo das heiße Eisen ihre oberen Hautschichten verbrannt hatte, waren die Farbpigmente der schwarzen Paste in die unteren Hautschichten eingedrungen. Die Haut war ohne nennenswerte Narbenbildung verheilt, was nicht zuletzt an meiner aufopferungsvollen Pflege ...