1. Das sind nicht die Badeanzüge unseres Sponsors (1)


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: Luftikus

    ... Woche habe ich erst zwei alte Spiegel Artikel genau zu diesem Thema gelesen.“
    
    Ein weiteres Lächeln huschte über das Gesicht der jungen Marketingchefin. „In den siebziger Jahren gab es dazu tatsächlich in Köln Versuche bei denen alle Schwimmer und Schwimmerinnen nackt schneller schwammen als mit Badetrikot. Und sogar jetzt könnte ich mir gut vorstellen, dass die Mädels gleich nackt schneller schwimmen.“ Merle und Yuyun hörten neugierig zu, schämten sich aber immer noch bei den Gedanken, vor den anderen nackt zu sein. „Es ist ja nicht nur der zusätzliche Widerstand, den die Badebekleidung erzeugt“, fuhr Charlotta fort, „nackt spüren unsere Schwimmerinnen das Wasser viel besser, und haben so auch eine viel bessere Körperwahrnehmung ihrer Wasserlage.“
    
    Plötzlich schrillte ein lauter Pfiff durch die Schwimmhalle. Der Trainer hatte einmal kräftig in seine Trillerpfeife gepustet und alle standen stramm. „So Merle,“ brüllte er, „ ich will jetzt hier auf der Stoppuhr eine neue Bestzeit über hundert Meter Freistil sehen. Merle schwamm zu Beckenrand und wartete auf den Startpfiff. „Zum Spurt gehört auch der Startsprung. Das solltest Du aber wissen Merle“, motzte der Trainer. Merle nickte mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Sie musste aus dem Becken steigen und sich nackt wie sie war auf den Startblock stellen. Als sie an der Leiter aus dem Wasser stieg und ein kalter Lufthauch ihre Brüste umwehte wurden plötzlich ihre Nippel hart. Alle konnten es sehen. Merle konnte ...
    ... sie nicht bedecken, weil sie sich noch am Geländer festhalten musste.
    
    Als sie dann auch den Fliesenboden stand, hielt sie schnell ihren rechten Unterarm vor ihre Brüste. Nun musste sie nackt wie sie war, dicht an ihren Teamkollegen vorbei zu Startblock gehen. „Trödel nicht so herum Merle“, fauchte sie der Trainer an. Merle ging schneller. Bei den Anblick der halbgeöffneten Lippen ihrer rasierten Muschi bekamen bekamen die jungen Männer Stielaugen. Merle stieg auf den Startblock. Auf dieser erhöhten Position fühlte sich Merle wie auf dem Präsentierteller zur Schau gestellt. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden war auf sie gerichtet. Unsicher tippte sie mit den Füßen auf dem Startblock herum.
    
    „Startposition!“, brüllte der Trainer im langezogenen Ton. Merle setzte den linken Fuß weit nach hinten, den rechten nach vorne an die Kante und streckte das Knie über das Wasser. Sie beugte sich vor, drückte ihren Oberkörper gegen den Oberschenkel. Ihre Hände ergriffen die Vorderkante des Startblocks. Im dem überfesten Griff ihrer Finger spürte sie die ganze Erregung die die ganze Situation in ihr entfachte. „Konzentration!“ Merle spannte alle Muskeln an. Jetzt war sie ganz bei der Sache, dem Spurt und ihrer Bestzeit. Ihre Bloßstellung durch ihre Nacktheit hatte sie vergessen.
    
    Das alle wie gespannt auf ihren athletischen Körper starrten, der seiner Anspannung seine ganze Pracht zeigte, nahm sie nicht wahr, auch nicht die schmachtenden Blicke, die von ihrem schmalen Bauch zu den ...
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