Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... dem dicken Dunst, der in der Luft stand.
„Jetzt fasse ich dir richtig rein!"
„Oh ja..."
Ich drängte zwei Finger in die Muschi und stöhnte laut auf. Meine Schenkelmuskeln arbeiteten, das Becken ging vor und zurück. Wie köstlich, dieser Zugriff, diese intime Zudringlichkeit. Mein Vater tastete die weichen Schleimhäute ab und drückte die Fingerspitzen abwechselnd in verschiedene Richtungen. Lust sickerte durch meine Knochen wie flüssiges Metall. Meine Füße gingen von selbst auseinander und verbreiterten den Stand, damit ich die Beine weiter öffnen konnte.
„Mhh..."
Immer schneller, immer direkter stimulierte ich den elektrisch bitzelnden Punkt zwischen meinen Fingern. Die Ladung baute sich auf, aufregend langsam. Meine Brüste fühlten sich prall und geschwollen an und spannten deutlich. Die Nippel ließ ich für den Moment in Ruhe. Es genügte völlig, mich am Bauch oder am Hintern anzufassen und mir vorzustellen, das wäre der suchende Griff von Mike.
„Mir scheint, mein Töchterchen will von mir richtig gefickt werden", ertönte sein Raunen in meinem Kopf. „Könnte das zutreffen?"
„Ja!" Ich stemmte mich hoch. „Mach schon..."
Ich wollte es, so sehr! Mein ganzer Leib brannte vor Sehnsucht, vor Hunger. Warum war dieses Gefühl nur so stark? Viel stärker, als ich es von anderen Fantasien kannte. Von solchen ohne Vater.
Das Lachen von Mike zwischen meinen Schläfen. „Da ich nicht wirklich bei dir unter der Dusche bin, musst du mir schon ein wenig helfen."
Ich ...
... wischte mir das Wasser aus den Augen, mein Blick hetzte durch den Dunst, über das Waschbecken, das Ablagebrett. Ah! Ich drückte die Klarglastüre auf und tappte tropfnass hinüber vor den Spiegel. Meinen eigenen Blick vermied ich, stattdessen angelte ich nach der Bürste, die ich erst vor zwei Tagen in der Stadt erstanden hatte. Ein billiges Plastikding aus dem Drogeriemarkt in quietschlila. Doch der Griff hatte das richtige Format und war auf allen Seiten abgerundet.
Mit der Bürste und einem unterdrückten Kichern suchte ich wieder die Wärme der Dusche auf und nahm meinen Platz an der Wand wieder ein. Hm -- das gefiel mir nicht, ich wollte eine entspanntere Position. Also kniete ich mich auf die rutschigen Bodenfliesen, die Beine hübsch breit, und brachte den Knauf meines Ersatzdildos an den Eingang.
„Ja, knie dich hin, ich will dich von hinten", säuselte mein Vater in mein Ohr.
„Hier..." Ich drückte den Po hinten hoch und spielte mit der Spitze über den Kitzler. Der Reiz flackerte eher zurückhaltend, doch darum ging es auch nicht mehr. Ich wollte etwas Großes, Hartes, Dickes spüren. In mir. Jetzt gleich!
Mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund drückte ich den Griff in mich und stöhnte selig, als ich spürte, wie er mich weitete und immer tiefer drang. Zu glatt und zu hart für einen männlichen Penis, aber über solche Feinheiten war ich hinaus.
„Ja! Fick mich, Mike!", keuchte ich und bewegte Becken und Hand gegenläufig, um die Reibung und die Tiefe zu ...