1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Echo aus. Sollte ich es einfach bleiben lassen?
    
    Nein. Mike hatte mir den Auftrag gegeben. Ich wollte ihm nicht morgen eine weitere Aufsässigkeit gestehen müssen. Nicht nach der Geschichte mit dem Helm. Er wusste, was er tat, und warum er etwas von mir verlangte. Mir blieb nur, mich seiner Führung anzuvertrauen.
    
    Warmes Wasser floss über mein Lächeln. Ja, ich wollte meinem Vater vertrauen. Er wusste, was gut war. Was richtig war für mich. Davon musste ich einfach ausgehen, ansonsten ergab das alles keinen Sinn. Und aufregend war es ja immer mit ihm -- oder etwa nicht? Huh, wie es mir reingefahren war, als er mich vorhin plötzlich so anfasste!
    
    Automatisch umfasste ich meine Brüste, wie er es getan hatte. Streichelte mich. Stellte mir vor, es wären seine Finger, die über die Knospen glitten, die Haut rutschig vom Wasser. Die Berührungen schlugen sofort Funken. Besser! Ich seufzte erleichtert und vertiefte mich in die Fantasie. Es war Mike, mein Vater, der hier mit mir unter der Dusche stand und mich liebkoste.
    
    Meine Güte, das ging aber ab! Jetzt fühlte ich mich aufgekratzt und lebendig, keine Spur mehr von Erschöpfung. Unter Schnaufen und Seufzen entspannte ich mich im Wasserstrahl und ließ meinen imaginären Vater mich immer intimer anfassen. Er erforschte die Einbuchtung der Taille zu beiden Seiten und streichelte tiefer, über die Hüften. Und Schenkel. Erst außen, dann innen. Ganz weich, ganz sensitiv dort. Hmm!
    
    Mir entfuhr ein Stöhnlaut, als ich mich jetzt an ...
    ... der Perle berührte. Ich wusste ja, wie es sich anfühlte, wenn Mike das tat. Die Fantasie verschwamm mit den Erinnerungen vom Vorabend, von unserem Stelldichein im Pool. Was hatte er gespürt? Ich tastete mit den Fingerspitzen über den Venushügel und versuchte, mir das vorzustellen. Wie er durch die nassen Härchen meines gestutzten Trapezes kämmte. Wie er auf die Falten darunter stieß. Die Spalte. Sanft darüber rieb. Hinein, ein wenig. Wie die Kuppe des Mittelfingers plötzlich leichter glitt, überzogen von schlüpfrigen Sekreten.
    
    „Mh, ja...", hauchte ich und versank endgültig in diesem Traum. Alles war so einfach, so klar. Meine Hände wussten genau, was sie tun mussten. Die eine streichelte meinen Hals, meine Kehle, und ging dann zu den Brüsten. Die andere krabbelte zwischen den Beinen und reizte mich von unten. Ein Finger spielte in die Öffnung dort und fand weiteren Schleim. Mein Unterbauch fühlte sich hellwach und hungrig, der Puls pochte vernehmlich durch die Mitte.
    
    „Meine kleine Tochter mag es also, von ihrem eigenen Vater begrabscht zu werden, nicht wahr?", murmelte der Mike in meinem Kopf.
    
    „Und wie!", hauchte ich. „Mach weiter, bitte!"
    
    Er und ich machten weiter. Bald ließ ich drei Finger Kreise über der Perle ziehen und genoss das sprühende Prickeln, das dies weiter innen auslöste. Das Wasser spülte den Muschisaft ständig weg, doch von innen kam genügend Nachschub. Ich genoss es, wie das dickflüssig glitschte. Mike auch. Mein Atem ging schneller, behindert von ...
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