Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... nun davon überzeugen, was die Angeklagte drunter hat."
Mike schob mir langsam das Top hoch, bis über die Brüste. Ich konnte nur noch mühsam atmen bei dem brennenden Blick, mit dem er meinen Körper musterte.
„Ein roter BH!" Er stemmte die Hände in die Hüften, die Miene rechtschaffen entsetzt. „Mit Spitzen, und teilweise durchsichtig! Kein Wunder, dass sie damit die Brustwarzen präsentiert wie eine Trophäe. Wahrscheinlich will sie da sogar angefasst werden!"
Er legte mir beide Hände auf die Brüste und betastete mich. Ich schluckte und keuchte fast. Die unterdrückte Gier in den Berührungen sandte tausend Nadeln durch meinen Busen und ließ es warm in mir hinabrieseln.
„Will die Angeklagte etwa leugnen, dass sie so jung und schön ist wie das Leben selbst?", raunte er und sah mir dabei tief in die Augen.
„Nein..." Ich atmete schneller und fühlte mich wie Cinderella in einem SM-Club. „Ich bekenne mich schuldig."
„Ein erstes Geständnis." Mike nickte zufrieden und nahm die Hände von mir. Ich jammerte beinahe vor Sehnsucht nach mehr.
„Zweiter Anklagepunkt", fuhr er fort. „Sexuelle Geilheit. Das Gericht wird nun beweisen, dass die Hexe völlig schamlos und genusssüchtig ist. Hierzu wird die Angeklagte von störender Kleidung befreit."
Er streifte mir das Top über den Kopf und knöpfte die Jeans auf. Als er sich vor mich kniete und sie an den Beinen herabzog, nahm ich diese brav zusammen. Er ließ die Hose als Fessel um meine Knöchel hängen und sah mit glitzernden ...
... Augen zu mir hoch. Mein Bauch hob und senkte sich schnell, weil ich so rasch schnaufen musste. Die rote Unterwäsche leuchtete förmlich auf meiner hellen Haut. Auf einmal wünschte ich mir, dort drüben würden wirklich hundert Dörfler stehen und mich gierig begaffen, alle einen Ständer in der Hose.
Mike kam hoch und drehte mich um, drückte mich mit der ganzen Vorderseite an den rauen Stein. Die Arme musste ich erneut ausstrecken und in die Eisen schließen lassen. Ich spürte ihn dicht hinter mir, sein Atem strich mir über den Hinterkopf und den Nacken.
„Die Angeklagte ist bestimmt dauergeil und ständig feucht", raunte er mir ins Ohr. „Das Gericht wird sich nun davon überzeugen."
Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und tauchte hübsch langsam unter den Slip. Er befühlte meinen Po, immer tiefer, und nahm beide Bäckchen in die offenen Finger, drückte, walkte. Ich schloss die Augen, die Stirn am Felsen. Die Tatsache, dass die Hose meine Füße zusammenhielt und ich die Beine nicht spreizen konnte, sorgte für einen besonderen Kitzel in meinem Bauch. So wirkte es, als leiste ich Widerstand, als er mir von hinten zwischen die Schenkel fasste und zwei Fingerspitzen bis zur Muschi drängte. Dort rotierte er ein wenig, fand den Eingang, und drang zwei, drei Zentimeter ein. Ahh!
„Ha!"
Mike zog die Hand zurück und zeigte mir die Finger. Die Kuppen waren von klarer Flüssigkeit überzogen. Er leckte daran, während er mir in die Augen sah und nickte.
„Ich räume meine Schuld ein", ...