Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... flüsterte ich. „Mir ist heiß! Ich bin erregt! Ich will weiter angefasst werden. Überall..."
„Wirklich?" Er zog eine Augenbraue hoch und mimte überzeugend einen hartherzigen Ankläger. „Wo denn?"
„Hinten..." Mein Anus pochte warm im Pulsschlag. „Da bin ich besonders empfindlich..."
„Ach ja?" Das klang bedrohlich sanft. Mike brachte sein Gesicht dicht vor meines und starrte mir in die Augen, während er seine Hand erneut unter das Höschen schob. Diesmal drängte er mit dem Mittelfinger in die Pospalte und legte die Kuppe auf meinen Hintereingang. Dort gab er winzige, kreisförmige Impulse.
„Ahh...", stöhnte ich kehlig und hielt seinen Blick aus, ließ ihn mitlesen, wie mich das erregte. Schon am Sonntag im Schwimmbad hatte er mich da hinten geleckt, und das hatte mich fürchterlich scharf gemacht. Ihn auch, ebenso jetzt.
„Die Angeklagte ist zweifellos eine schamlose Hexe", flüsterte er erstickt und presste mir die Stange in seiner Hose gegen die Seite. „Sie schafft es spielend, jeden aufrichtigen Mann hart zu machen."
Ich lächelte ihn lieblich an und kniff den Po zusammen.
„Dritter Anklagepunkt." Er zog den Finger zurück und ich quengelte unzufrieden, als der anale Reiz wegfiel. „Die Hexe scheut sich nicht, sich einem braven Ehemann an den Hals zu werfen und ihn zur Unzucht zu verführen. Leugnet die Angeklagte dies?"
Leugnete ich es? Das klang jetzt einen Hauch ernster, realistischer. Meinte er das so?
„Ich gebe es zu", flüsterte ich und hielt seinen ...
... Blick fest. „Aber ich möchte mildernde Umstände geltend machen."
„Welche mildernden Umstände?"
„Der brave Ehemann leistete keinerlei Widerstand", blinzelte ich ihn an, im Ton höchster Aufrichtigkeit. „Im Gegenteil -- er war nur zu bereit, mich zu nehmen und verbotene Unzucht mit mir zu treiben." Hehe, dieses Mittelalter-Rollenspiel gefiel mir langsam richtig gut.
„Die Angeklagte kann nicht wissen, was den Ehemann bewegt", erklärte er mit zusammengebissenen Zähnen. Oh oh -- das klang nicht nach frivolem Spiel. Da steckte doch etwas dahinter! Vielleicht besser, ich gab dem Verfahren etwas mehr Leichtigkeit.
„Das stimmt", räumte ich ein. „Aber ich kann wissen, was er getan hat."
„Was hat er denn getan?" Mike legte den Kopf schief.
„Er hat mich so wunderbar gefingert und geleckt, dass ich mir vorkam wie im siebten Himmel", gab ich mit einem lasziven Lächeln zurück. „Ich bin gekommen wie ein Erdbeben. Ich bin so froh, dass der brave Ehemann auf meine bösartige Verführung eingegangen ist und mich auf diese Weise befriedigt hat."
„Ah, ja, ähem..." Mike schluckte und kämpfte mit seiner ernsten Miene.
„Vorbehaltlich dessen gestehe ich alles ein und überantworte mich der Gnade des Gerichts", schloss ich und rieb meine Muschi an einem Zacken im Fels, der sich zufällig in der richtigen Höhe befand.
„Sehr weise." Es zuckte um seine Mundwinkel. Mit einem Blinzeln richtete er sich auf und rief: „Das hohe Gericht ist zu einem Urteil gekommen. Die Hexe ist schuldig im ...