1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Sinne der Anklage. Allerdings wird den mildernden Umständen Rechnung getragen. Die Hexe entgeht damit dem Feuer. Doch bestraft werden muss sie. Das Gericht verurteilt sie zum Richtblock."
    
    Der Richtblock? Ich sah ihn fragend an, doch er löste nur meine imaginären Fesseln und trat einen Schritt zurück. „Die Strafe wird nackt vollzogen."
    
    Fügsam schob ich die Sneakers von den Füßen und endlich auch die zerknäulte Jeans. Dann zog ich BH und Slip aus und stand splitternackt mitten im Wald. Der Sonnenschein war weg, eine Wolkendecke hatte sich davorgelegt. Es war absolut windstill, kein Lüftchen regte sich.
    
    Auch Mike entkleidete sich. Interessiert betrachtete ich seinen massiv gebauten Körper mit der starken, dunklen Behaarung überall. Das gab ihm die Anmutung eines Bären. Sein Penis hing schlauchförmig herab, halb gefüllt, aber nicht voll versteift. Auch in dieser Form sah er hübsch groß aus. Meine Fingerspitzen zuckten. Sie wussten noch genau, wie sich das Teil im Schwimmbad angefühlt hatte.
    
    Er winkte mir und ich ging zu ihm, den Kopf gesenkt. Er nahm meine Hände, zwang sie auf dem Rücken zusammen und legte mir Daumen und Zeigefinger einer Hand als Fessel um beide Handgelenke. Das drückte meinen Busen wunderbar nach vorne. Die Nippel pochten vor sich hin, als er mich so ein paar Meter zur Seite führte. Altes Laub raschelte unter unseren bloßen Füßen. Hoffentlich wuchsen hier keine Kastanien.
    
    „Der Richtblock."
    
    Wir blieben vor einem umgestürzten Steinquader ...
    ... stehen. Die Oberfläche bildete eine Art Tisch, fast in der Waagrechten und dick mit Moos überwuchert. Ich schnaufte, als ich verstand.
    
    „Die Verurteilte wird sich darauflegen, die Beine breit machen, und ihre gerechte Strafe erwarten", hauchte er mir ins Ohr und schob mich vor. Ich setzte mich auf die unregelmäßige Kante und sah ihn an. Er hielt nun nichts mehr von seiner Gier zurück und verschlang mich förmlich mit den Augen. Sein Penis richtete sich zusehends auf, bis er gerade nach vorne ragte und genau auf mich zeigte.
    
    Huh! Das war jetzt kein Spiel mehr, das war die Wirklichkeit. Ich schluckte erfolglos gegen das Ding an, das meine Kehle blockierte und tastete über das Moos hinter mir. Mein Herz raste los wie eine Lokomotive und schlug von innen hart gegen den Brustkorb.
    
    Es war so weit! Mein eigener Vater würde mich nehmen. Mir seinen Schwanz reinstecken und mich ficken. Sein Sperma in mich spritzen. Zwar unbekannterweise, aber nichtdestotrotz real. Panik schoss in mir hoch, ich konnte kaum atmen. Was hatte ich nur getan? Wie konnte ich mich in so eine Situation bringen? Verspätet ging mir auf, dass es kein Zurück geben konnte. Wenn ich das jetzt durchzog, würde ich ihm niemals als seine Tochter begegnen können. Das würde alles nur noch schlimmer machen. Viel schlimmer!
    
    Andererseits: Wie sah die Alternative aus? Jetzt abbrechen, zur Burg fahren, und morgen kündigen? Oder ihn anlächeln und sagen: „Ach übrigens, nur damit du es vorher weißt: Ich bin deine unbekannte ...
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