Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... ein paar coole Sprüche mit Joss und warf Mike ein vielsagendes Blinzeln zu, das dieser geflissentlich übersah. Silvia betrachtete mich mit Wohlgefallen. Oder vielleicht auch nur die Tatsache, dass ich mich so eifrig in ihre Familie integrierte.
„Gut. Montagmorgen. Eine neue Arbeitswoche voller Tatendrang und Fleiß liegt vor uns", verkündete Mike und schob den Teller zur Seite. „Der Bauleiter erklärt seiner Truppe, was anliegt."
„´Tatendrang´ und ´Fleiß´, das sind die beiden Mädels", warf Joss ein. „Ich bleibe bei ´voll´, wenn´s recht ist, und gehe gleich zum Bier über."
„´Voll´ stimmt absolut." Sein Vater warf Joss ein düsteres Lächeln zu. „Du passt die große Wanne ins Badezimmer ein und füllst sie komplett mit Wasser, bevor du die Fliesen ansetzt. Sonst entstehen später Risse und Spalten."
„Das Riesending?" Joss riss die Augen auf. „Da müssen wir doch mindestens zu dritt anpacken!"
„Stimmt. Das machen wir gleich zu Anfang, alle zusammen, und schaffen sie rein. Aber dann ist es dein Baby, Sohn. Das Bier kriegst du, wenn die Wanne sitzt und die Wände dahinter gefliest sind, nicht vorher."
„Ich will zurück auf die Galeere." Mein Halbbruder verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. „Da war es entspannter als hier."
Mike achtete nicht auf ihn, sondern wandte sich mir zu. „Du brauchst Arbeitskleidung, Siena. Mit Schuhen. Und einem Schutzhelm. Heute arbeiten wir an den Wänden im künftigen Salon."
„Ich gehe gleich mit ihr rüber und suche ...
... was aus", meinte Silvia, die schon das Geschirr abtrug. „Ich hoffe, wir haben passende Sachen für sie. Die Jungs im letzten Jahr waren alle doppelt so breit."
„Kann ich nicht einfach eine alte Jeans anziehen?", bot ich an.
„Nein." Mike erhob sich. „Gute Arbeitskleidung ist wichtig. Sonst wird man auf dem Bau nicht alt."
Ich nickte folgsam. Auf dem Internat hatte ich einmal einen Helm aufgehabt. Superblöd! Schwer und sperrig, ich hatte nach wenigen Minuten Kopfschmerzen bekommen, vom verspannten Nacken. Von der zerdrückten Frisur ganz zu schweigen. Hoffentlich konnte ich das irgendwie vermeiden.
„Komm mit." Silvia winkte und ich trottete hinter ihr her, während die anderen schon zum Burggebäude aufbrachen.
„Hm." Im Wäschelager öffnete sie einen Schrank und betrachtete den Inhalt mit einem Stirnrunzeln. Die graue Hose, die sie herauszog, hätte Mike gepasst. Ich würde in ein Hosenbein passen. Sie schüttelte den Kopf und staute das Ding zurück. Auch zwei andere Stücke stellten sich als viel zu groß für mich heraus.
„Dann bleibt eigentlich nur das hier." Sie reichte mir einen altertümlichen Blaumann mit Latz. Ich hielt ihn in die Luft. Auch einige Nummern zu groß, doch die Träger konnte man verstellen. Mit einem Schulterzucken schlüpfte ich aus der Jeans und in die Latzhose. Mit maximal angezogenen Trägern und eng geschlungenem Gürtel hing es irgendwie an mir, ohne herunterzurutschen.
„Sehr professionell", meinte Silvia mit einem schrägen Lächeln. „Was meinst ...