Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... du?"
„Wird schon gehen", grinste ich. Die Hose war so weit hochgezogen, dass die Mittelnaht direkt über meine Muschi scheuerte. Wenn ich damit rannte, würde ich wahrscheinlich einen Orgasmus kriegen.
„Gut. Hier, diese Schuhe müssten passen, das sind alte von Mara. Und hier der Helm." Sie reichte mir etwas, das aussah wie eine gelbe Plastikboje.
„Muss das sein mit dem Helm?", wagte ich mich vor.
„Ja." Sie wandte sich ab und suchte im Schrank nach etwas. „Berufsgenossenschaft. Du brauchst etwas zum Schutz auf dem Kopf."
„Hm. Okay." Blöd. Ich wollte dieses Ding nicht auf den Haaren haben.
„Die Schuhe sind vielleicht ein wenig groß. Hier sind dicke Socken zum Ausgleich. Nimm alles in dein Zimmer und zieh dich richtig um. Dann gehst du rüber zur Burg."
„Alles klar. Danke, Silvia."
„Gerne." Sie schenkte mir ein knappes Lächeln und ein Nicken. Damit war ich entlassen. Ich trollte mich in meinen Raum und zog mich um. Die Socken ließ ich weg. Lieber etwas in den Schuhen herumschlottern als zu viel schwitzen. Anstelle der Bluse, die ich anhatte, wählte ich ein schlichtes, weißes T-Shirt unter den Blaumann. Mit BH natürlich, obwohl ich den auch gerne eingespart hätte. Der blaue Latz verdeckte zwar das Meiste, aber von der Seite würde man das sehen.
Der dumme Helm. Was sollte ich damit? Ich setzte ihn auf und spürte die Plastikriemen des Innenhelms auf den Scheitel drücken. Bäh! Das mochte ich gar nicht. Ich warf ihn auf das Bett und kramte die rote ...
... „NCC-1701 Enterprise"-Baseballkappe aus einer Schublade. Die war wattiert, das bot doch auch einen gewissen Schutz, oder? Ja, und im Spiegel sah das sogar witzig aus. Ein Mädchen im ausgewaschenen Blaumann, mit einem langen, hellblonden Pferdeschwanz, der hinten durch die Kappe geführt war. Ich kicherte und schwenkte die Hüften. Ein Bild von einer Bauarbeiterin!
So marschierte ich in der frischen Morgenluft hinüber zur Burg. Der Seiteneingang stand offen. Ich fand die anderen drei, wie sie gerade die große Eckbadewanne hochkant durch die Öffnung der späteren Badezimmertür bugsierten. Sie alle trugen gelbe Helme.
„Hi. Bin zur Stelle", meinte ich, stellte mich neben Mara und griff ebenfalls nach der Wanne.
„Moment." Mike richtete sich auf. Die Wanne kam zum Stillstand. „Wo ist dein Helm?"
„Im Zimmer." Ich strahlte ihn an. „Die Kappe ist ganz dick. Das reicht doch auch, oder?"
„Nein." Er schüttelte den Kopf. „Das reicht nicht."
„Och, komm schon", maulte ich. „Das ist so ein schweres Ding. Das will ich nicht aufziehen."
Mara und Joss wechselten einen Blick und traten einen halben Schritt nach hinten. Was hatten die nur? Mike runzelte die Brauen. Das sah nicht sehr freundlich aus. Ein Bär, dem nicht gefiel, was er sah.
„Willst du mich in Schwierigkeiten bringen, Siena?" Er sah mir direkt in die Augen.
„N-nein", brachte ich heraus. Der Übermut, der mich schon den ganzen Morgen über den Boden schweben ließ, entwich aus einem Loch in der Hülle. Hatte er das etwa ...