1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... denn von mir?" Er schüttelte matt den Kopf. „Was will so ein junges, hübsches, leidenschaftliches Mädchen wie du von einem Verlierer wie mir?"
    
    „Du bist doch kein Verlierer", schniefte ich. „Du hast eine tolle Familie! Und in deinem Beruf macht dir keiner was vor, so viel habe ich schon gelernt."
    
    „Wirklich?" Er schnaubte humorlos. „Meine Firma ist pleite, ich habe alles verloren, was ich erarbeitet hatte. Wenn sich Silvias Bücher nicht so gut verkaufen würden, und wenn Botho nicht ein alter Kumpel von mir wäre, dann wüsste ich nicht, wovon wir leben sollten."
    
    „Aber die Bücher verkaufen sich", wandte ich ein. „Und nicht jeder hat alte Kumpel, die ihn unterstützen, wenn es darauf ankommt. Alle lieben dich!" Ich schluckte und setzte hinzu: „Ich auch!"
    
    „Ach, Siena. Du bist so gut!" Er umfasste mich mit seinen Bärenarmen und drückte zu, dass mir die Luft aus den Lungen getrieben wurde.
    
    „Ich bin nicht gut." Nun war es an mir, so abfällig zu schnauben. „Ich bin ein berechnendes Miststück. Ich lüge, oder sage jedenfalls nicht die Wahrheit. Ich... ich nutze Leute aus, und..."
    
    „Hey!"
    
    Er nahm meinen Kopf zwischen die Hände und sah mich an. „Das ist völlig normales, menschliches Verhalten", erklärte er mir ernst. „Jeder schaut nach sich selbst zuerst, das geht vermutlich gar nicht anders. Aber in den paar Tagen, die du bei uns bist, habe ich schon bemerkt, dass bei dir mehr ist als nur das. Du weißt nicht, was du mir schon gegeben hast. Und was du mir ...
    ... gibst."
    
    „Sex?" Ich kniff die Muschi um sein nicht mehr ganz hartes Glied zusammen.
    
    „Auch." Er lachte auf. „Und was für heißen Sex. Aber das meine ich nicht. Nicht nur. Mit dir, da fühle ich... ach, ich weiß nicht, wie ich es benennen soll. Aber da ist etwas. Hier."
    
    Er nahm meine Hand und legte sie sich auf die Brustmitte. Dann spiegelte er die Geste. Seine Handfläche fühlte sich wunderbar groß und warm an auf meinem Brustbein. Ich befürchtete schon, dass ich gleich heulen musste. Doch stattdessen löste die Berührung etwas auf und ich konnte leichter atmen. Sogar lächeln.
    
    „Ja. Ich spüre es auch", sagte ich und kraulte seine weichen Brusthaare. „Das ist sehr schön."
    
    „Mhm."
    
    Wir küssten uns wieder. Richtig, wie Liebende. Das fühlte sich so gut an, dass ich alle Fragezeichen und Vorbehalte, die mich immer noch quälten, ganz weit wegschob. Jetzt war jetzt, und ich wollte nur diese Lippen schmecken, diese starken Arme um mich, diesen Männerschwanz in mir, der gerade wieder anschwoll.
    
    Dann gab es keine Worte mehr, keine Luft dafür, keinen Raum. Er hielt mich eng umklammert und fickte mich, jeder Stoß fuhr direkt in mein Zentrum, haarscharf zwischen Schmerz und abgründiger Gier balancierend. Ich gab mich hin, machte auf, ließ es zu, dass er die Lust in mich pumpte, bis sie mich ballonmäßig ausfüllte und aus jeder Pore rann.
    
    Mein Körper antwortete auf dieselbe Weise, ich trieb ihn an, forderte, wollte. In perfektem Gleichklang schwangen wir uns empor, so als wären wir ein ...
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