Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... eingespieltes Liebespaar. Unser Atem beschleunigte in genau demselben Maß, wir keuchten uns an, sahen uns in die Augen, zeigten uns, unsere Begierde, unsere Liebe, und auch die Millionen anderer Gefühle, die mitschwangen, mitflossen.
Das war kein simples Schäferstündchen, kein erotisches Spiel voller Heiterkeit und Frivolität. Sondern eine Angelegenheit von heiligem Ernst, durchdrungen vom Bewusstsein, dass in der Vereinigung auf eine verborgene Art und Weise unser ganzes Leben steckte.
Und der Tod.
War es der Platz? Waren früher tatsächlich Menschen auf diesem Stein erschlagen worden, im Namen der Gerechtigkeit?
Auch diese Gedanken zerfaserten, weggeblasen von der Wollust, die uns erfüllte. Er hielt mich wie ein Gefäß und stieß hinein, mit aller Macht, und ich schnaufte und warf mich dagegen, wollte immer mehr von der Kraft spüren, dem Ansturm, dem Glühen, das sich in meinem Unterleib ausbreitete. Süchtig rieb ich meine Brüste an ihm, schweißfeuchte Haut auf seinem Haarpelz. Unsere Münder streiften übereinander, die Zungen, die Zähne. Keine Küsse, eher Bisse.
„Siena, ich... ich will dir nicht wehtun...", knirschte er mit verzerrtem Gesicht.
„Du tust mir nicht weh." Ich weinte beinahe vor Sehnsucht. „Gib´s mir! Gib mir alles! Ich will es so sehr!"
Mit einem Röhren ließ er jede Zurückhaltung fahren. Er nagelte darauf los und fickte mich wie eine Maschine. Zu stark, eigentlich, für meinen zierlichen Leib und meine überbeanspruchte Möse. Doch seine ...
... wahnwitzige Lust riss mich mit. Ich ritt ihn wie ein Cowboy einen durchgehenden Bullen, hieß jeden Stoß mit einem Jubelschluchzer willkommen, ließ mich von ihm hochwerfen und auffangen.
„Jaaaaaahhh..."
Mike erstarrte und kam dann, in langen, süchtigen Schüben. Er umklammerte mich so hart, als wollte er mir sämtliche Rippen eindrücken, während er seine Hitze in mich pumpte. Ich konnte nicht mehr atmen, und das führte zu einer Art umgekehrtem Vulkanausbruch. Mein Unterkörper explodierte nach unten hin und unsere tobenden Geschlechtsorgane schienen miteinander zu verschmelzen.
Lebte ich noch? Eine vernachlässigbare Frage. Wichtig war nur dieses Gefühl, diese Verbindung. Schwanz zu Möse, Bauch zu Bauch, Herz zu Herz. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich eine Ahnung, was vielleicht möglich sein könnte, irgendwie, irgendwann. Echter Kontakt. Echtes Verständnis. Echte Akzeptanz. Einfach so, von Mensch zu Mensch. Wenn alles weg war, was zwischen uns stand. Alle Umstände, alle Lügen, alle Halbwahrheiten und Täuschungen.
Wenn nur noch ich übrig war, und er.
Ein Vater und seine Tochter.
Mein Vater.
Ich weinte nicht. Dafür war es zu groß, was sich da durch meine Brust quetschte. Ich konnte mich nur an ihn klammern und staunen über das, was sich in mir abspielte. Wer war ich eigentlich, Siena Wahrs, achtzehn Jahre alt? Vielleicht gar nicht die, für die ich mich immer gehalten hatte? Aber wer dann?
Der Augenblick ging vorüber und verklang. Er mündete in einem ...