Hilflos - Die Fortsetzung (XI)
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... noch, nur jetzt leise. „Wieso ist das lustig? Ich glaube, ich muss dich, meinen Sklaven, mal bestrafen, aber so richtig bestrafen.“ Sonja lachte „du sagst das so, als ob du schon Erfahrung als Domina hättest.“ Andi lachte immer noch. „in welches Loch hast du denn dein Schläuchlein gesteckt?“ „Lach du nur. Dein Schwanz hätte auf alle Fälle in das Loch nicht reingepasst. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was Roberta mit mir gemacht hätte.“ „ich fürchte, sie wird noch ganz andere Dinge mit dir machen, wenn sie wüsste, wo du dein Schläuchlein reingesteckt hast.“ Sein Gesicht wurde ruhig und Ernst. Er dachte wohl tatsächlich daran, wie ich grausam bestraft werden könnte. „Wieso?“ fragte ich etwas irritiert, während Sonjas unheimliches Gesicht im Licht des Displays hell wurde. „wo hast Du denn das Smartphone her?“ wollte Andy wissen. „Das ist die Überraschung hier oben, von der ich sprach. Wir haben hier oben immer eins deponiert. So können wir Kontakt halten, wenn wir hier warten müssen, bis sich die Situation beruhigt hat.“ „Wieso?“ fragte ich ihn noch einmal. „Tja, weil Du wohl so in der ganzen Burg den Strom abgeschaltet hast. Urin enthält Salze, das leitet Strom noch besser als Wasser. Vermutlich hast du dein Schläuchlein direkt über die Abzweigdose im Hauptkabel gehalten, als du den Hahn aufgedreht hast. Dann gab es einen Kurzschluss. Aber den müssen die erstmal finden. Wenn euer Hausmeister schlau ist, kann er das Problem sicherlich eingrenzen und am Ende hätte dann nur ...
... noch der Turm keinen Strom. Aber dann die Stelle zu finden dürfte schwierig werden. Zumal dein Saft ja vermutlich irgendwann getrocknet ist. Aber jetzt wisst ihr auch, wie leicht es ist, hier mal alle Lichter auszumachen. Das Licht unten am Zaun war ja auch aus.“ Ich schluckte. War das jetzt gut, was ich da gemacht hatte oder mehr als Wahnsinn? Wenn man die Stelle des Kurzschlusses und die Ursache finden würde wäre Roberta sofort klar, dass ich dafür verantwortlich war. „und jetzt?“ „jetzt vergessen wir das erstmal. Hier sind wir im Augenblick in Sicherheit. Wie es wohl Sophia geht?“ meinte Sonja besorgt. „schreib ihr doch eine Nachricht auf ihr Tablet, vielleicht reagiert sie ja drauf. Aber schreibe nicht wo wir sind, wer weiß, wer diese Nachricht lesen könnte. Oder schreib, wir seien in Sicherheit bei Ruhdy, aber falsch geschrieben. Wenn das eine von den Schwestern liest, glaubt sie, dass wir im Café Rudi im Dorf sind. Sophia sollte aber am Absender sehen, dass es dieses Handy mit der Prepaidkarte ist, dann weiß sie, wo wir sind.
„Warst Du eigentlich erfolgreich mit deinem Googlen?“ „ja, ist ganz einfach. An dem Schlauch mit dem Hahn fängt ein Stückchen oberhalb ein zweiter kleiner Nebenschlauch an. Einfach den Verschluss dort öffnen oder abschneiden, dann kommt die Luft aus dem Bällchen in der Blase raus, das den Katheder vor dem Rausrutschen hindert.“ Ich ging wieder ein Stück zur Seite und setzte mich erneut so breitbeinig hin wie vorhin. „ganz schön obszön“ lachte ...