Hilflos - Die Fortsetzung (XI)
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... nach vorne auf meine Ellenbogen. Jetzt hatte er ein leichtes Spiel mit meinem Kitzler und dem Ring darüber. Oh Wahnsinn, fühlte sich das geil an. Sonja lutschte an seinem harten Schwanz. „möchtest Du Sonja? Dann setz dich auf ihn. Heute darfst du das mal ausnahmsweise. Genieße es also.“ Sonja lächelte mich an. „ich weiß nicht, ob das gut wäre.“ „ok, mach es so wie du es möchtest. Mir ist wichtig, dass es euch beiden gut geht.“ Sonja saugte und leckte stärker. Sie streichelte seinen Sack. Ich zeigte ihr einen Finger. Sie lächelte und steckte ihren Zeigefinger in ihre nasse Spalte. Dann schob sie den im Kerzenlicht glänzenden Finger mit dem schwarzen Nagel in seine Rosette. Ich sah Andy nur noch zucken. Drückte mein Fötzchen fest auf seinen Mund, damit er meine Säfte lecken und nicht schreien konnte. Sein Schwanz war groß und hart. Die pralle knallrot glänzende Eichel wanderte in Sonjas Mund rein und raus. Sein Schwanz pulsierte. Ehe ich Sonja etwas sagen konnte, hatte sie einen großen Schluck seiner Sahne genommen, die Hälfte tropfte über ihr Kinn auf ihren schwarzen Nippel, den Rest schluckte sie. Lächelnd leckte sie sich über die Lippen. „Wahnsinn, voll animalisch.“ Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich. So schmeckt Andy, genau, dachte ich. „geht’s dir gut mein Schatz?“ ich sah in seine schwarzen Augen und küsste ihn. Er lächelte total lieb. “also gut?“ „sehr gut sogar. Ich habe das alles hier drum herum vergessen.“ Ich streichelte über seinen glatten Kopf und ...
... küsste ihn erneut. „aber die größten Opfer und Qualen musstest Du ja auf dich nehmen,“ flüsterte er immer noch durch seinen Orgasmus etwas außer Atem.
„Jetzt werde ich mal das Heft in die Hand nehmen,“ lächelte er. Sonja schaute ihn an „bist du ein Macho?“. Andy lächelte nur und befahl Sonja, sich auf den Rücken zu legen. Neugierig tat sie das auch. Andy nahm eines der exklusiven teuren Samtkissen und legte es unter ihren glatten Kopf. „mmhh, da könnte ich glatt einschlafen.“ „warte damit mal bis später. Wir brauchen dich jetzt.“ Er streichelte liebevoll über ihren Kopf und flüsterte ihr anschließend was ins Ohr. Sie nickte und lächelte, während sie sich genussvoll noch einmal über die roten glänzenden Lippen fuhr. „stell mal deine Knie neben ihren Ohren“ bat er mich. Ich tat wie er es sagte. Sonjas Hände gingen nach oben und zogen mich an den stummen Glöckchen an den Nippelringen nach unten. Ich spürte Andys Hand auf meinem Po. Er streichelte mich zärtlich. Dann zogen Sonjas Lippen und Zähne an meinen Ringen. Ich spürte, wie ich feuchter wurde. Andy schob die beiden gut brennenden Teelichter links und rechts neben uns. Es war ein schönes Bild. Vor mir Sonjas Fötzchen. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt und auseinanderfallen lassen. So lag sie dort. Leicht geöffnet und einladend vor mir. Ich senkte meinen Kopf und liebkoste ihre Lippen mit den schwarzen Strichen. Vielleicht sollten wird das hier ändern dachte ich, wenn sie das auch möchte. Ich leckte und küsste sie.
Ein ...