1. Hilflos - Die Fortsetzung (XI)


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Sonja und streichelte über meinen Bauch. „dann wollen wir mal.“ Sie öffnete das Hähnchen und lies den Inhalt meiner Blase zwischen die Bretter plätschern. „wie praktisch“ meinte sie dabei. Dann drehte sie den komischen Plastikverschluss aus dem kleinen Schlauch raus. „Spürst du was?“ „nee, überhaupt nichts.“ „versuche zu entspannen und laut und gleichmäßig zu atmen. Wenn du ausatmest, ziehe ich ihn raus.“ „meinst du das es sehr weh tut?“ „sicherlich nicht, “ meinte sie, ohne davon Ahnung zu haben. „ein wenig Angst habe ich schon. Dann lass uns gleich anfangen.“ Ich lehnte mich umständlich über die Ellenbogen zurück auf den harten Fußboden, ich spürte erneut die Schläge von Roberta auf meinem Po nachhallen. Nichts passierte. „Sonja? Was ist los? Traust du dich nicht?“ ich hob meinen Kopf an. Sie lächelte mir entgegen und hielt den gesamten Katheter in der Hand. Während ich mich auf dem harten Boden zurücklehnte, hatte sie ihn bereits rausgezogen. „Jetzt lass uns mal zur Ruhe kommen. Sag mal Sonja, haben wir was zum Trinken im Korb?“ „ja klar, sorry.“ Sie holte einige Dosen Whisky-Cola raus. „Leider etwas süß, aber dafür lockermachend“ lachte sie. Jeder von uns nahm eine Dose und trank sie leer. Dann noch eine. „gleich müssen wir drei bestimmt pissen, und dass ohne Schläuchlein und auch noch hier oben.“ Wir lachten alle leise.
    
    Später kuschelten wir uns an einander. Ich streichelte mir der einen Hand Sonjas Brüste und spielte mit einem Ring, mit der anderen Hand streichelte ...
    ... ich Andys Sack. Irgendwann lag er dann wieder zwischen uns auf dem Teppich. Ich küsste seine Nippel, leckte sie, zog mit den Lippen an dem Ring. Sonja schaute dabei zu. Als ich an ihrem Ring den Nippel und die Brust etwas in die Länge zog, schaute sie mich an. Lächelnd an. Ich flüsterte „knie dich zwischen seine Beine.“ Wir wechselten die Positionen. Sonja kniete zwischen seinen glatten gespreizten Beinen, während ich seinen Kopf zwischen die Knie nahm. Ich beugte mich nach unten und küsste ihn zärtlich ins Gesicht. Streichelte seinen glatten Kopf, seine Brust, spielte mit den Ringen dort. Ich fühlte, wie er sich entspannte. Küsste ihn wieder und wieder und schaute Sonja an. „geht’s dir gut?“ „ja sehr. Danke meine Liebe.“ Sie streichelte über Andis großen schwarzen Sack, spielte mit ihrer Zunge an den Ringen dort und beobachtete die Veränderungen an seinem Schwanz. Der wurde langsam aber stetig größer, vor allen Dingen härter. „geht’s dir auch gut mein Schatz? Ist das ok so mit Sonja?“ er machte einen Kussmund mit seinen schwarzen Lippen. „ich denke du hast es verdient belohnt zu werden, nachdem was man dir hier in unserem Internat angetan hat.“ Ich küsste ihn erneut. Dann hob ich mein Becken und schob meine beringten Schamlippen direkt über sein Gesicht und seinen Mund. Ich senkte mich etwas und fühlte sogleich seine Zunge über meinen Damm in meinen Schlitz gleiten. Mit Zähnen und Lippen spielte er an den Ringen. Ich spürte wie mir immer wärmer wurde. Dann beugte ich mich ...