eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (4)
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
Eine Handschelle hatten sie auch schon geöffnet.
Mein Kopf schmerzte. Da ging das Licht aus. „wieso ist das Licht aus?“ fragte Antonia. „ist da noch jemand?“ „nein, wir waren allein. Ich war in allen Zimmern als ich kam.“ „vermutlich nur ein Stromausfall. Aber in der Dunkelheit kriegen wir die nicht auf. Mist“ „Hier ist ja ein Fenster, in ein paar Stunden kommt die Sonne raus.“ Schau doch mal, ob du nicht bei ihm Schlüssel für die Handschellen findest. Auch damit er sich dann nicht selbst befreien kann.“ „ja stimmt. Aber ich komme da nicht hin. Die Schnur hier ist zu stramm. Es geht nicht. Der Knoten in der Plastikschnur ist auch zu fest und klein, zum Aufmachen.“ „Bekommst du die Ringe auf?“ „nein, der eine ist ja für immer zu und für den anderen braucht man ein Werkzeug.“ So lagen wir drei in dem Raum. Es war ganz still, die Zeit verging. Ich bekam einen Schreck, als plötzlich das Licht im Flur anging. Dann hörten wir Schritte aus dem Flur. Eine Gestalt stand von hinten beleuchtet im Türrahmen. „Wer ist das?“ fragte Miss Elly Antonia. „keine Ahnung, wir werden es schon erfahren.“ Antonia wirkte sehr ruhig und abgeklärt. Dann drehte sich die Person um. Scheinbar stand sie mit dem Rücken zu uns. Sie ging ein Stück nach vorne und stellte einige Gegenstände auf den Boden. Daraufhin verließ die Person den Raum. Ich lag ruhig da, die beiden Frauen auf der anderen Seite vor der Sprossenwand waren auch leise. Wir warteten gespannt, was als nächstes passieren würde.
Kurz ...
... darauf kam sie wieder und stand still im Raum. Es waren nur schemenhafte Umrisse zu erkennen. Es könnte eine Frau sein. Dann bückte sich die Person. Wir hörten das Klicken eines Feuerzeugs. Langsam wurden nacheinander die Teelichter auf dem Boden entzündet. Wir alle drei auf dem Boden trauten unseren Augen nicht. In der Mitte des Raumes stand eine Frau. Sie trug schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Einen schwarzen Lederstringbody ouvert aus dem beringte Schamlippen hervorkamen, ebenso wie die beringten Nippel. Sie trug schwarze Lederhandschuhe und eine schwarze Lederhaube über dem Kopf, die den Kopf vollständig umschloss. Kleine geöffnete Kläppchen ließen dahinter schwarze Augen vermuten. In der rechten Hand hielt sie eine Gerte.
Ich bin Eure wahre Herrin. Meinen Befehlen habt ihr zu folgen. Ihre Stimme ist nicht zu erkennen, wenn man es nicht weiß, dachte ich nur, auch wenn sie sie verstellt hat. Niemals im Traum hätte ich gedacht, dass sie so eine Frau aus sich machen kann oder machen würde. Sie, die zarte schüchterne zurückhaltende Studentin. Lasst euch mal ansehen. Mit ihrem Stiefel schob sie einige der Teelichter zu den beiden Frauen. „was seid ihr denn für welche?“ Miss Ellys Gesicht konnte ich im Schein der Kerzen genau erkennen. Sie hatte Angst. Tina sprach sie zuerst an „wer bist Du?“ Elly sprach mit zitternder Stimme „alle nennen mich Miss Elly.“ „Was machst Du hier in dieser Wohnung? Welche Rolle spielst Du hier?“ Miss Elly zitterte. „Antonia bat mich herzukommen, um ...