1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (4)


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... mit Dr. Blume ein Spiel zu spielen.“ „habt ihr das?“ „wir sind unterbrochen worden. Und dann sind Dinge passiert, die ich nicht erklären kann.“ „in welchem Verhältnis stehst Du zu Antonia?“ „Antonia ist meine beste Freundin.“ „mehr nicht?“ „nein“ „bist du ihr hörig.“ Miss Elly zögert „manchmal“. „ab sofort tust du, was ich dir sage. Verstanden?“ „ja“ „das heißt ja, Herrin“ Tina ließ die Gerte auf Miss Ellys Po knallen. „Ja Herrin.“ „es geht doch.“ „wieso siehst du so zerzaust aus? Läufst du immer so ungepflegt rum, Sklavin?“ „entschuldige Herrin, es soll nicht mehr vorkommen.“ „das hört sich ja schon mal gut an. Steh auf.“ Miss Elly stellte sich neben Antonia. Die Schnur hing jetzt etwas durch. Tina ging raus und kam nach einem Augenblick mit einem Korb zurück, den ich aus meiner Küche kannte.
    
    Sie stellte sich wieder vor die beiden. „Du bist Antonia?“ sie nickte. „und du hast das hier alles ausgeheckt?“ sie nickte wieder. „was wolltet ihr mir Dr. Blume machen?“ „Wir wollten ihn zu unserem Lustsklaven machen.“ „ihr habt ihn mit Bildern erpresst?“ Sie nickte erneut. „wer hat die Bilder gemacht?“ „Elly und ich.“ „Nur ihr zwei?“ Sie nickte erneut. „und dieses Bild?“ Tina warf das Bild von mir auf der Couch den beiden vor die Füße. Die beiden warfen sich Blicke zu. „das waren wir auch.“ „von wo?“ fragte Tina sofort. Antonia zögerte „von gegenüber, aus dem Haus. Da wo der weiße Balkon ist.“ Das werde ich mir morgen bei Tageslicht mal ansehen, dachte ich nur. Mein Kopf ...
    ... schmerzte immer noch. Ich hatte das Gefühl, im Nacken klebendes Blut zu spüren.
    
    „Antonia bist du bereit eine Sklavia zu werden?“ Antonia zögerte. „Elly bist Du bereit eine Sklavia zu werden?“ Miss Elly sah Antonia an. Dann nickte sie. „Antonia braucht noch Bedenkzeit. Dann wird sie hier halt festgekettet bleiben. Erst wenn wir ihren Status erfahren und wissen, welche Rolle sie hier spielen wird, können wir an der Situation für sie etwas ändern.“ Was hat Tina vor? Ich rätsle immer mehr über diese tolle Frau.
    
    Dann kommt Tina zu mir. „und wer bist Du?“ „ich bin ein Freund. Ich bin durch dumme Zufälle in diese missliche Lage gekommen. Die beiden haben mich erpresst.“ Womit kann man einen Mann wie dich denn erpressen?“ „mit Fotos, die die beiden in meinem Büro gemacht haben.“ „diese Bilder?“ sie warf auch mir die Bilder runter, die ich im Licht der Kerzen sehen konnte. Ich nickte. „Dein Blick unter die Röcke der beiden sagt einiges. Hat dir der Blick gefallen?“ Ich nickte. „War es geil, was hast Du verspürt?“. „Ja, es war ein geiler Blick. Mein Schwanz zuckte damals in der Hose.“ „Bist du bereit, meine Wünsche zu erfüllen? Ohne Wenn und Aber, bedingungslos?“ ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. „Jaa.“ Antonia und Miss Elly hatten alles mitgehört. Was wohl in ihren Köpfen vorging.
    
    Tina ging wieder zu Antonia. „Deine Bedenkzeit ist um. Jetzt kannst Du entscheiden, ob du wie Elly freiwillig zur Sklavia wirst oder ob ich dich zwangsweise versklaven lasse. Die Wahl und die Folgen ...
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