1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (4)


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... liegen bei Dir.“ Antonia flüsterte leise „ja, ich will.“ Tina antwortete sofort „noch einmal laut und deutlich, dass alles es hier hören können und im ganzen Satz.“ Antonia zögerte, dann sagte sie laut und deutlich „ja Herrin, ich will Deine Sklavia werden.“ Tina drehte sich auf ihren hohen Absätzen um und ging zur Tür hinaus ins Wohnzimmer. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Zettel in der Hand zurück.
    
    Tina hielt den Zettel Miss Elly vor die Augen. „Hast du das geschrieben?“ „nein, das war Antonia.“ „Stimmt das Antonia?“ diese nickte.
    
    Tina ging wieder aus dem Raum, kurz darauf schob sie Antonias Tasche herein. Stellte einen weiteren Korb daneben. Dann hörte ich sie ins Schlafzimmer gehen. Es raschelte, sie lief hin und her, dann kam sie wieder ins Zimmer. Sie wollte die Angelschnur an Antonias Nippelringe binden, dann zögerte sie. Schließlich drehte sie die Kugeln ab, die den Stab hielten. Dann fädelte sie die Angelschnur durch beide Nippel, zog sie ein Stück durch und band verknotete dann das lange durchgezogene Ende hinter Antonias Hals. Sie führte die Angelschnur ebenso oben über die oberste Sprosse und verschwand mit der Rolle.
    
    Beide Leinen hatte sie jetzt festgespannt. Sie kam mit einem kleinen Schlüssel in der Hand zurück und öffnete Antonias Handschellen. „Wenn du dich jetzt nicht wie eine demütige Sklavia verhältst, wird das Konsequenzen haben. Verstanden?“ Antonia nickte und rieb sich die Handgelenke. „Antonia, lege Dich hier in die Mitte auf den ...
    ... Fußboden. Ich werde die Leine dazu etwas lockern.“ Tina ging raus und Antonia legte sich in die Mitte des Raumes.
    
    „Miss Elly, komm her. Antonia wird die Ehre haben und als erstes ordentlich dienen dürfen. Es sei denn … na wir werden sehen.“ Tina führte Miss Elly zum Kopf von Antonia. „Setz Dich dort hin.“ Miss Elly tat wie befohlen. Dann nahm sie den Zettel und gab ihn Antonia, die auf dem Rücken lag. „lies vor“ „Erstens. Du wirst Dich gründlich rasieren – überall“.
    
    „Dann mal los Elly“. Elly schaute irritiert Tina an. „was ist los Elly.“ Tina hob die Gerte. Elly schaute sich um und sah die Haarschneidemaschine neben ihr auf dem Boden liegen, die Tina eben dorthin gelegt hatte. Elly sah in Antonias entsetztes Gesicht. „Elly, wir haben heute noch viel vor. Fang an. Du hast eben deine Gehorsamkeit versprochen. Elly schaltete das Gerät ein. Es brummte. Sie sah in Antonias Gesicht, eine Träne, vermischt mit schwarzer Schminke rollte über ihre Wange. Da fielen die ersten Haare. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Kopf kahl war. In der Zwischenzeit hatte Tina aus dem Bad mein Rasierzeug und aus der Küche eine Schüssel mit Wasser geholt. Nach wenigen Minuten glänzte die Haut des kahlen Schädels. Antonia sah ganz verändert aus. Tina gab ihr etwas Wachs in die Hand, den sie in der Tasche gefunden hatte und den die beiden bei mir verwendet hatten. „Die Augenbrauen natürlich auch. Antonia hat doch eben vorgelesen. Überall.“ Antonias Gesicht erstarrte. Mit einem ersten Ratsch war die ...
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