eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (4)
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Schnell hatte sie die Schamlippen-Ringe wieder an der Hantel festgebunden. Sie hatte ein wenig Schnur lockergelassen, so dass sich Antonia etwas bewegen konnte. An Aufstehen war aber nicht zu denken. Als erstes entfernst du die beiden hässlichen Nippelringe. Tina ging aus dem Zimmer während Antonia an meinen Nippeln rummachte. Sie sah mich an. Ihr blanker Schädel ohne Augenbrauen und Wimpern wirkte so unnatürlich, aber auch erregend. Sie flüsterte „wer ist diese Frau? Wo kommt sie so plötzlich her?“ „keine Ahnung. Ich habe sie nicht reingelassen. Vielleicht Elly,“ flüsterte ich zurück. Antonia sah zu Elly rüber, die dort ganz still und in sich versunken kniete. Dann hatte sie die beiden Ringe ab. Tina stand bereits neben uns, wir hatten sie gar nicht kommen hören. „Antonia, wenn du nochmal redest oder flüsterst, ohne dass ich es erlaube, bekommst du wieder den aufblasbaren Knebel. Verstanden?“ Antonia nickte. Ich überlegte, wen Antonia jetzt in mir sah. Einen Mitbetroffenen unter der Fuchtel dieser Frau oder weiterhin einen Feind. Ich glaubte, sie wusste es selbst nicht. Das merkte auch Tina die mich anlächelte. Setze ihm diese ein. Tina gab Antonia zwei goldene Stäbe und einen kleineren Ring. Sie nahm als erstes den Ring und sah ihn genau an. „das ist einer, der sich nie mehr öffnen lässt.“ Es dauerte keine Sekunde, bis die Gerte auf Antonias Rücken knallte. Tina nahm den Knebel „Mund auf“. Schnell war der Knebel platziert und aufgeblasen. „Sklavia mach voran!“ befahl Tina. ...
... Sie schob den kleinen Ring durch das Loch in meinem linken Nippel. Dann reichte Tina ihr eine kleine Zange, um ihn zuzudrücken. Es machte laut klick. Ich sah in Tinas Gesicht und sah den ersten Wunsch von ihr. Sie nickte nur lächelnd. „weiter Sklavia.“ Sie reichte Antonia die Piercingnadel. „ich weiß, dass du das schon öfter gemacht hast, also mache es ordentlich. Setze etwas tiefer an. Dann stören die Löcher nicht das bisherige und holen den Nippel auch schön nach vorne. Mach ein X aus den beiden Stäben. Tina reichte Antonia die Zange. Zu mir sagte sie nur „mach nicht so ein leidendes Gesicht. Das ist erst der Anfang und das haben schon ganz andere ausgehalten. Mit einem Lächeln, aber konzentriert zog Antonia meinen rechten Nippel in die Länge und stach die Nadel schräg hindurch. Dann schob sie den goldenen Stab hinterher und schraubte die Kugel drauf. Sie zog ihn erneut in die Länge, der zweite Schmerz war nicht größer als der erste. Einen Augenblick später hatte ich das X im Nippel. „Gefällt Dir was du siehst Antonia?“ Sie nickte „ja, Herrin.“ „Jetzt frage ich dich Antonia, wo würdest Du ihm den nächsten Ring setzen, wenn du frei entscheiden dürftest und es dein Sklave wäre?“ Antonia sah mich an. Ich merkte wie sie hin und hergerissen war. „Ich würden ihm gerade den Schwanz runter von der Eichel über den Sack bis zum Damm einen kleinen goldenen Ring wie diesen neben den anderen setzen.“ Sie lächelte mich an. Tina sah ihr ins Gesicht „wieviele Ringe brauchen wir dafür 10, ...