Das Strafbuch - Eine Überprüfung
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDieAnna
... Sehen konnte sie es nicht.
Ihre Fantasie spielte verrückt. Es war so still. Unerträglich still.
Das war pure Absicht. Sie auf die Folter zu spannen. Ihr Körper und ihr Geist reagierten stark darauf.
Frank konnte auf ihr spielen, wie auf einem Klavier, auch ohne sie zu berühren. Er genoss es diesen Moment in die Länge zu ziehen und ihre Ängste und Unsicherheiten zu schüren. Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Ihr Schritt war nass und ihr Geschlecht geschwollen, sodass sie es nur deutlich zwischen ihren Beinen spürte.
Jana hörte das Rascheln der Seiten. Das offensichtliche Zeichen ihrer Erregung benetzte das weiche Fleisch zwischen ihren Beinen. Sie kniff schamhaft die Augen zusammen. Wie lange noch?
Dann vernahm sie es, einen Laut des Unmutes. Da wusste sie, dass er es bemerkt hatte. Sie rutschte unruhig hin und her und ein Schauer lief über ihren Rücken.
„Kleine Naschkatze! Was ist mit der Disziplin und der Konzentration, die du mir schuldig bist? Mein Schatz, was soll ich davon halten?"
Jana zuckte zusammen, obwohl er so weich und fast liebevoll sprach. Sie wusste, was sich dahinter verbarg. Diesen vermaledeiten Sarkasmus kannte sie nur zu gut.
„Was soll ich nur mit dir machen? Kann ich so etwas tolerieren? Kann ich zulassen, dass du unter deinen Erwartungen bleibst? Bist nicht du es, die mir immer ihr Bestes versprochen hat? Was soll ich also tun? Sag es mir! Was mach ich bloß mit dir und deiner Schlamperei?"
Jana fehlten die Worte. ...
... Normalerweise hatte sie immer eine neckische Antwort parat, aber die würden ihr jetzt nicht helfen. Ganz im Gegenteil, sie würden ihre Lage nur noch verschlimmern.
„Es tut mir leid", hauchte sie.
„Es tut dir leid? Ist das alles was du zu deiner Rechtfertigung zu sagen hast. Gibst du also zu, dass du versagt hast? Gestehst du deine Schuld in vollem Ausmaß ein und speist mich nicht mit Floskeln ab? Du weißt es wird dir nicht helfen."
„Ja, Herr. Ich weiß. Ich stehe zu meinem Versagen und ich bitte um meine gerechte Strafe."
Frank stand auf und rückte den Sessel zu ihr. Das Geräusch der Stuhlbeine auf dem Boden, brachten Janas Herz zum Rasen. Bei der Berührung seiner warmen Hände auf ihrer Haut, zuckte sie leicht zusammen. Er zog sie am Oberarm hoch auf die Füße und dirigierte ihren Oberkörper sanft nach vorne, über die Sessellehne. Ihre Armen führte er auf die Armlehnen.
Ihr Arsch streckte sich so nach hinten. Sie suchte Halt an der Lehne und dachte an ihre nasse Möse, die sich nun seinem Blick präsentierte. Wie demütigend. Ihm ihre Lust so zeigen zu müssen.
Als Franks Finger ihren Hals berührten und liebevoll seitlich hinabglitten, zuckte sie kurz zusammen. Sie strichen über ihre Flanke zu ihren Pobacken. Seine Berührung durchfuhr sie wie Stromschläge und befeuerten ihre Lust nur noch mehr. Fast hätte sie gestöhnt. Er beugte sich über sie. Sein Kopf war direkt neben ihrem, sodass sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.
„Ich liebe meinen neuen Begleiter", ...