1. Das Strafbuch - Eine Überprüfung


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDieAnna

    ... raunte er ihr zu „Er stammt aus Italien und er ist mir so nahe. Heute möchte ich ihn dir vorstellen. Du bist doch bereit, oder?"
    
    Was für eine Frage. Jana konnte nur nicken.
    
    Das nächste Geräusch kannte sie nur zu gut. Ihre Möse zog sich zusammen und zuckte, als sie hörte, wie er seinen Gürtel aus der Jeans zog. Vor ihrem inneren Auge konnte sie ihn diabolisch lächeln sehen und ihr Körper schrie nach Erlösung, wollte die Anspannung loswerden.
    
    „Bitte lass mich nicht warten", flehte sie in Gedanken. Sie zitterte vor Aufregung und Erregung.
    
    Frank betrachtete seine Sklavin und ergötzte sich an dem Bild. Das leichte Zittern, die verkrampfte Haltung, wie sie sich an die Lehne krallte und es gleichzeitig feucht zwischen ihren Beinen glänzt.
    
    Zärtlich nahm er die Gürtelschnalle in die rechte Hand und wickelte sich den Gürtel bedächtig einmal um die Handfläche. Der Geruch des Leders betörte seine Sinne.
    
    Frank bemerkte, wie Jana unruhig ihre Beine aneinander rieb. Damit er einen noch besseren Blick auf ihre Möse hatte, zwängte er seinen Fuß zwischen ihre Knie. Sie reagierte indem sie, wie gewünscht, die Beine spreizte.
    
    Mittlerweile ersehnte Jana den Schmerz, der ihren Kopf leicht und leer machen würde, herbei. Die Angst, die Unsicherheiten, all die Nichtigkeiten, die sie permanent beschäftigten, würden gleich noch unwichtiger werden. Schon jetzt waren ihre Sinne nur noch auf Frank und die Züchtigung fokussiert, die er ihr gleich angedeihen lassen würde. Es drängte ...
    ... sie danach, sich völlig im Schmerz zu verlieren. Nur er würde bleiben. Und die Geilheit. Die allesumfassende, feucht, glitschige Geilheit, die jeden Zentimeter ihres Körpers in Brand setzte.
    
    Janas Knie wurden weich und das Zittern wurde stärker. Sie wusste, dass er es sehen konnte. Sie wusste, dass er diese Macht über sie auskostete. Sie liebte es und hasste es gleichermaßen. Am liebsten würde sie schreien. „Schlag endlich zu! Mach endlich, bitte." Doch kein Ton kam über ihre Lippen.
    
    Frank wusste genau, was sie brauchte. Er kannte sie besser als sie sich selbst.
    
    Genüsslich leckte sich ihr Herr über die Lippen und erfreute sich an seiner übererregten kleinen Sklavin.
    
    „Bereit?" fragte er unschuldig. Jana nickte nur. So war es gut. Er konnte loslegen. Frank holte aus.
    
    Jana hielt die Luft an. Sie hörte das Pfeifen, schließlich das Klatschen. Und eine Bruchteilsekunde später war der Schmerz, durch ihre Nervenbahnen hindurch, im Gehirn angekommen. Endlich!
    
    Jana biss sich unwillkürlich auf die Lippen, nachdem ein kurzes Stöhnen ihren Mund verlassen hatte. Das Brennen arbeitete nach. Die Furcht wuchs erneut, doch sie wusste, es gab kein Entkommen und dass das nur der Anfang war.
    
    Ein roter Striemen zeichnete ihren Po. Der Künstler hatte sein Werk begonnen und würde es fortsetzen, komme was wolle. Frank würde sie zum Schreien bringen und er würde es lieben. Der Schmerz würde sich steigern und ihre Schreie würden höher werden, und spitzer. So wie die Kurve ihrer ...