1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... warm und dann eiskalt. Dann rannte ich zurück ins Bett und unter die warme Decke. Jetzt waren aber meine Brustwarzen steinhart und empfindlich und ich wollte schon wieder kommen."
    
    Wenn ich gedacht hatte, Doktor Tiefenbach mit dieser Schilderung aus seiner Reserve zu locken, war ich falsch gewickelt. Er hörte mir unbewegt zu und nickte nur gelegentlich. Ich sprang wieder auf. "Wie habe ich mein bisheriges Leben ausgehalten, wenn ein paar lüsterne Bemerkungen einer Frau, die ich bis gestern noch nicht kannte, mich so packen konnten? Bin ich im Innersten eine sexbesessene Hure? Wieso habe ich mich dann nicht dem ersten Kerl auf den Schwanz geworfen, der mich mit Zunge geküsst hat? Wohin soll das führen? Zumindest im kommenden Jahr nicht in die Prostitution." Ich holte tief Luft. "Ich weiß nicht, wo ich ohne dieses Angebot gelandet wäre."
    
    Er blickte mich ernst an. "Sie erregt die Phantasie, öffentlich gedemütigt zu werden? Ich möchte Sie warnen." Er hob doch tatsächlich den Zeigefinger. "Die Realität unterscheidet sich von der Phantasie, wenn ich auch glaube, dass ein gewisses Maß an Exhibitionismus in Ihnen stecken könnte."
    
    "Und der Wille zur Unterwerfung unter feste Regeln mit all den Konsequenzen."
    
    Er nickte langsam. "Vielleicht, vielleicht."
    
    Ich setzte mich wieder und wir blickten uns schweigend an. Irgendwann räusperte er sich. "Danke für Ihre Offenheit. Nun zum Praktischen. Ich schlage vor, dass ich Ihr Jungfernhäutchen entferne. Dann wird Ihre erste ...
    ... Erfahrung mit einer Penetration angenehmer werden. Und ja, das ist mit den Hoffmanns abgesprochen. Für Stefan ist es der Gedanke, der zählt und nicht das Blut, das fließt." Er nickte noch einmal nachdenklich, doch dann grinste er plötzlich wie ein Junge. "Würden Sie sich nun bitte ganz ausziehen und auf den Behandlungsstuhl setzen?"
    
    Und so geschah es. Doktor Tiefenbach untersuchte meine Brüste, meinen Schambereich und meinen Enddarm. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gedacht, er ließe sich besonders viel Zeit dafür.
    
    Er testete mein Blut, Speichel und Urin und erklärte mich dann für gesund. Zuletzt setzte er mir ein Implantat für die Empfängnisverhütung in die Achsel. Dann verabschiedete er mich mit einem Händedruck und Anja mit einem warnenden Blick.
    
    02 Sklavin
    
    Zurück am Auto fragte Anja, "Bist du bereit?"
    
    Ich holte tief Luft. Jetzt oder nie. Ich konnte noch zurück. Doch ich war viel zu neugierig, was mir bevorstand. "Ja, Herrin, das bin ich."
    
    "Sehr gut." Ihre bisherige Amüsiertheit war mit einem Mal aus ihrem Gesicht verschwunden. Stattdessen: Lust und Begierde. "Steig ein und zieh dich aus."
    
    Autsch. Das ging schnell. Zumindest hatte der Wagen geschwärzte Scheiben, also blieb mein Traum (Alp? Wunsch?) von der öffentlichen Entblößung erst einmal im Reich der Phantasie. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, schloss die Tür, holte noch einmal tief Luft und zog mein Kleid und mein Höschen aus.
    
    Okay, eswar etwas anderes als beim Frauenarzt oder ...
«12...91011...57»