1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... weiß, wie ein Penis aus nächster Nähe im erigierten Zustand aussieht. Ich weiß auch, dass die Dimensionen in der realen Welt ganz anders sind, als in Internet-Pornos. Und ich weiß, wie Sperma schmeckt, nachdem ich den Kerl mit der Hand zum Abspritzen gebracht habe. Aber die Erfahrung habe ich nicht wiederholt."
    
    Er hob eine Augenbraue. "Wegen des Geschmacks?"
    
    "Neee", grinste ich. "Der war gar nicht mal so übel. Nein, wegen der Flecke auf den Klamotten und in den Haaren. Zumindest die auf den Klamotten werden mir im nächsten Jahr wohl weitgehend erspart bleiben."
    
    Er runzelte verwirrt die Stirn, doch dann entspannte sich seine Miene. "Sie haben keine Bedenken, nackt herumzulaufen?"
    
    "Herr Doktor, Sie werden mich in ein paar Minuten bitten, mich auszuziehen. Ich werde nackt vor Ihnen im Behandlungsstuhl liegen, die Beine gespreizt, und Sie werden Gegenstände in meine Vagina einführen. Sie sind nicht mein erster Frauenarzt."
    
    "Aber diese Situation hat keine sexuelle Note."
    
    Ich grinste ihn frech an. "Für Sie vielleicht nicht, Doktorchen, für mich schon. Ich bin nicht so unschuldig, wie Sie denken." Ich leckte mir demonstrativ über die Lippen, doch er ließ sich nicht ködern.
    
    Stattdessen runzelte er die Stirn. "Fräulein Schubert, kann es sein, dass Sie ein tiefes Unbehagen durch Saloppheit überspielen wollen?"
    
    "Kann sein." Ich holte tief Luft. "Sehen Sie, ich habe den ganzen Abend mit den Hoffmanns über die Sache geredet. Dann bin ich in einem ihrer Gästezimmer ...
    ... schlafen gegangen. Was man so 'schlafen' nennen kann.
    
    Meine Finger waren in meiner Schlafanzughose, noch bevor mein Kopf das Kissen berührte. All die Bilder, die die beiden Hoffmanns mir in den Kopf gesetzt hatten, ließen mich zwischen Ekel und Begeisterung schwanken. Und beides machte mich geil.
    
    Ich schlief ein und träumte davon, nackt und gefesselt hinter einer Luxuslimousine herzulaufen, ich wachte auf mit dreien meiner Finger in meiner Muschi. Mir schauderte vor dem Gedanken, nackt in der Öffentlichkeit umherzulaufen, doch es geilte mich auf, daran zu denken, dass ich ja dazu gezwungen wurde, dass ich gefesselt und hilflos war.
    
    Ich schlief ein und träumte davon, in aller Öffentlichkeit an einen Pranger gestellt und ausgepeitscht zu werden. Nackt natürlich, und meine Peiniger benutzten keine Peitschen, sondern überdimensionale Penisse. Ich wachte auf und stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus.
    
    Ich zwang mich dazu, meine Hände über der Decke zu lassen, doch jede mögliche Position fühlte sich an, als ob mich jemand gefesselt hätte. Und schon wieder fühlte ich Nässe zwischen meinen Beinen.
    
    Ich schlief ein und erwachte schweißgebadet, riss mir alle Kleidung vom Körper und legte mich auf die Decke. Ich spreizte die Beine, damit die Stelle in meinem Schritt trocknen konnte, Ich spreizte die Arme über dem Kopf und schon war das Bild wieder da, gefesselt zu sein und dazu gezwungen zu werden.
    
    Ich sprang aus dem Bett, lief splitternackt ins Bad und duschte erst ...
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