1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... entfuhr es mir.
    
    Die gegenüberliegende Wand des Aufzugs war komplett verspiegelt. War das tatsächlich ich? Die Frau vor mir hatte ungekämmtes Haar, das ungebändigt über die Brüste fiel.Nackte Brüste. Ihre Brustwarzen standen hart und dunkelrot auf mittelgroßen, leicht hängenden ... Titten hatte meine Herrin sie genannt. Mein Blick fiel unwillkürlich auf meine Muschi, die von rötlichem Haar verdeckt wurde. Wieder fühlte ich die Finger meiner Herrin darin und mir wurde heiß.
    
    "Dein Herr wartet unten auf dich", sagte sie lächelnd und nahm mir meine Kleidung aus der Hand, die ich wie eine Rettungsleine umklammert hielt.
    
    Der Herr ... unten? Ich zögerte ...
    
    Wie schlimm konnte es schon werden?Sehr schlimm, sagte ein Teil von mir.Schmerzhaft. Hau ab, so lange du es kannst. Sag, dass du aussteigen willst.
    
    Mitgegangen, mitgefangen, sagte ein anderer Teil.Da musst du durch. Und der Sex wird bestimmt geil.
    
    "Nun geh schon hinein", forderte sie mich freundlich auf.
    
    Irgendwie hatte ich gehofft, sie würde mich dazu zwingen, mich einfach hineinschieben, oder mich begleiten, aber ich musste mich wohl selbst überwinden.
    
    Ich holte tief Luft und machte zwei vorsichtige Schritte in den Aufzug hinein.
    
    "Beine breit", befahl sie. "Hände hinter dem Nacken verschränken."
    
    Immer noch zögernd befolgte ich ihre Befehle. Ein Teil von mir wollte flüchten.
    
    Die Tür schloss sich hinter mir. Dann ging das Licht aus und es wurde stockfinster. Es gab nicht die kleinste ...
    ... Lichtquelle. Die Kabine setzte sich mit einem Ruck in Bewegung und ein leises Keuchen entrang sich meiner Kehle. Der Aufzug war wie ein Spiegelbild meiner Situation. Nackt und hilflos stand ich im Dunkeln, ohne zu wissen, was auf mich wartete. Kalte Luft strich über meine Brüste, über meinen Bauch, über meine Beine. Ich wimmerte leise vor Angst und vor Lust. Es kam mir wie Stunden vor, bevor der Aufzug mit einem Ruck anhielt und die Tür vor mir zur Seite fuhr.
    
    Helles Licht blendete mich. Ich blinzelte, konnte aber außer einer Lampe vor mir nichts sehen.
    
    "Komm!", kam die ruhige, leise, unwiderstehliche Stimme meines Herrn.
    
    Ich schritt ohne zu zögern in seine Richtung, meine Hände immer noch in meinem Nacken gefaltet. Der Boden unter meinen nackten Füßen war warm und weich. Noch ein Schritt ins Dunkel, noch einer und plötzlich veränderte sich die Beleuchtung.
    
    Vor mir stand mein Herr. Hochgewachsen, drohend, nur mit einer schwarzen, enganliegenden Jeans bekleidet. Seine nackte Brust war haarlos und muskulös, man sah ihm sein Alter wirklich nicht an. In der Hand hielt er etwas ... War das eine Peitsche? Ich schluckte. Also würde es tatsächlich geschehen.
    
    Ich senkte den Kopf, blickte auf seine Füße, die in schwarzen Lederschuhen steckten.Für jeden Anlass perfekt gekleidet, schoss mir durch den Kopf.Selbst für die Auspeitschung einer Sklavin.Ich hörte auf zu atmen.Meiner Auspeitschung.
    
    "Ich habe gehört, du hast eine Regel gebrochen." Seine Stimme war genauso sachlich wie ...
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