1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... gestern, und damit umso bedrohlicher. "Stimmt das?"
    
    Ich begann zu zittern. Wie hatte er davon erfahren? Meine Verwirrung zeigte sich wohl in meinem Gesicht, denn er wies lächelnd auf einen seitlich angebrachten Bildschirm.
    
    In Überlebensgröße blickte ich auf meinen nackten Schritt, meine Hände, die sich nach innen bewegten und — "Finger weg!" — die Hand meiner Herrin, die auf meiner Muschi landete.Ach du Scheiße!Die hatten doch echt eine Kamera im Auto!
    
    Kein Ausweg. Ich holte tief Luft. "Ja, mein Herr. Ich habe versucht zu masturbieren. Ich bitte um Bestrafung."
    
    "Und?", fragte er drohend.
    
    Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ichstand ja immer noch vor ihm. Schnell ließ ich mich auf meine Knie gleiten. Das konnte ja heiter werden. "Die Sklavin kniet vor ihrem Herrn", zitierte ich. "Unaufgefordert. Jeder Verstoß wird bestraft. Ich bitte um Bestrafung."
    
    "Ich anerkenne", sagte er, "dass du die Regeln schon auswendig kannst."
    
    In der schlaflosen Zeit zwischen meinen hitzigen Träumen und den Masturbationssitzungen hatte ich tatsächlich die Regeln mehrfach durchgelesen. "Danke, mein Herr." Doch das half mir wenig. Was würde er mit mir tun?
    
    "Aber du sollst sie auch verinnerlichen. Und ein wenig Motivation soll dir dabei helfen." Sein Grinsen war einfach nur teuflisch und die Riemen der Peitsche in seiner Hand bewegten sich leicht.
    
    "Ja, mein Herr." Meine Antwort kam monoton, während meine Gedanken rasten.Motivation!
    
    "Auf die Bank!" Er trat zur ...
    ... Seite.
    
    Bank?Hinter ihm wurde ein Gestell sichtbar. Aus Holz und Stahl, mit schwarzem Leder bezogen. Bank? Folterbank? Schlachtbank? Kurbeln, Hebel, Lederriemen, die an den Seiten herunterhingen. Mein Zittern, das etwas nachgelassen hatte, wurde wieder stärker. Heiße und kalte Schauer zogen durch meinen Kopf.
    
    "Das ist eine Spanking-Bank. Speziell dafür gedacht, böse Sklavinnen zu bestrafen." Er wies auf zwei seitlich angebrachte Balken. "Die Knie kommen hierher."
    
    Ich unterdrückte einen Kraftausdruck. Wenn ich mich darauf kniete und meine Arme auf die offensichtlich dafür gedachten zwei vorderen Balken legte, war mein nackter Hintern hoch in der Luft. Frei zugänglich. Offen.Himmel! Warum machte mich dieses Bild noch geiler als ich sowieso schon war?
    
    "Hinauf!" Wieder leise und emotionslos, aber eindeutig.
    
    "Ja, Herr." Ich stand langsam auf und kletterte auf das Ding. An den Armteilen sah ich zwei Handgriffe, an denen ich mich festhalten konnte und das auch tat. Das Leder war kalt auf meiner nackten Haut, doch die Bank war dick gepolstert.
    
    Er drehte wohl an einer Kurbel, denn der Mittelteil der Bank hob sich an. Ein schmaler gepolsterter Balken drückte sich gegen meinen Oberkörper und gab ihm sanft und fest Halt. Meine Brüste dagegen hingen links und rechts davon in der Luft. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen fast schmerzhaft zusammenzogen.
    
    Mein Kinn lag in einer speziellen Halterung, die meinen Kopf hochhielt. Genau mit Blick auf den Bildschirm, der nun aber mein nacktes ...
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