1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Glaskasten." Er wies auf eine Art Podest. "Sie ist das Zeichen unseres Vertrauens in dich. Du kannst das Glas zerbrechen, sie nehmen und die Bänder öffnen, aber damit ist unsere Beziehung beendet."
    
    Er legte die Fernbedienung hinein und schloss den Deckel. Auch hier war das Einschnappen eines Verschlusses zu hören. "Heute in dreihundertfünfundsechzig Tagen öffnet der Kasten sich automatisch."
    
    "Ich verstehe, Herr."
    
    Er warf mir einen langen, nachdenklichen Blick zu. "Nächster Programmpunkt: Du hast es vielleicht nicht mitbekommen, aber du bist bisher die Einzige von uns, die einen — und nicht nur einen — Orgasmus hatte. Damit hast du deine Pflichten sträflich vernachlässigt."
    
    Ich zuckte zusammen. "Herr ..."
    
    Er hob die Hand. "Heute ist dein erster Tag, also werde ich gnädig sein. In Zukunft wirst du umgehend bestraft, solltest du vor uns kommen. Ist das klar?"
    
    "Ja, Herr, absolut klar. Darf ich das jetzt nachholen?"
    
    "Gut mitgedacht, Sklavin. Fang mit der Herrin an."
    
    Ich blickte hinüber. Herrin nippte aus einem Whiskyglas und stellte es dann auf dem Tisch ab. Sie lehnte sich zurück und drückte auf ein Tablet, das neben ihr lag. Die Sofalehne senkte sich nach hinten, bis sie wie bei einer römischen Orgie halb lag, halb saß.
    
    Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. Dann spreizte sie langsam, ganz langsam die Beine, die immer noch in den hüfthohen, weißen Lederstiefeln steckten.
    
    "Erweise mir deine Reverenz, Sterbliche", sagte sie lächelnd, und so ...
    ... übertrieben es auch klingen mochte, es war genau das, was ich tun wollte.
    
    Ich beugte mich nach vorne, bis meine Brüste den Boden berührten und streckte meine Arme aus. "Göttin", sagte ich. "Was wünschst du?"
    
    Sie hob den rechten Arm, und krümmte den Finger in einer "Komm her"-Geste. Dann wies sie auf ihre rechte Brust.
    
    Ich kroch näher. Meine Brustwarzen streiften schmerzhaft über den Teppich. Mir war absolut bewusst, dass mein Hintern hoch in die Luft ragte, und mein Herr deutlich sehen konnte, wie erregt ich schon wieder war.
    
    Zwischen ihren Beinen richtete ich mich auf. Meine Nase erfasste den Duft ihres Geschlechts. Auch meine Göttin war erregt.
    
    Mit den Händen stütze ich mich rechts und links neben ihrem Körper ab und beugte mich vor, bis mein Gesicht nur wenige Zentimeter über ihrer Brust schwebte. Ihre Brustwarze war hart, der Kreis umher faltig zusammengezogen.
    
    Ich streckte die Zunge aus und berührte ihre Brust außerhalb. Meine Herrin zuckte leicht zusammen und stieß ihren Atem zischend aus.
    
    Langsam umrundete meine Zungenspitze ihren Vorhof. Auf der Brust bildete sich Gänsehaut. Der Kreis war vollständig und meine Zunge bewegte sich von unten zur Mitte. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze und ich sog leicht daran.
    
    "Fester!", keuchte sie.
    
    Ich folgte ihrem Befehl und sog hart.
    
    "Ja, guut! Jetzt die andere."
    
    Meine Zähne schlossen sich leicht, und sie zischte wieder. Dann bewegte ich mich nach links. Auch hier ließ ich meine Zunge einen Kreis ...
«12...171819...57»