1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... um die Mitte beschreiben, bevor ich mich dem Zentrum widmete. O meine Göttin!
    
    Ihr Atem ging schneller. Plötzlich waren ihre Hände an meinem Kopf, drückten ihn fest gegen die Brust, hoben ihn an und schoben ihn tiefer in die Richtung, die ich so gerne erkunden wollte.
    
    Langsam glitt meine Zunge über ihren Bauch, ihren Nabel, tiefer und tiefer über seidenglatte Haut. Über ihren Venushügel hin zu der Stelle, wo sich ihre Schamlippen trafen. Ich war passiv, ließ mich von meiner Herrin wie ein Sexspielzeug gebrauchen. Die Priesterin der Göttin war nur ein Werkzeug für die Lust der Göttin.
    
    Doch dieses Werkzeug war so was von geil. Mein ganzer Körper zitterte in Erwartung dessen, was nun kam.
    
    Wieder atmete ich den Duft göttlicher Erregung ein. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und mein Mund begann seinen Dienst. Auch hier war die Haut meiner Göttin überirdisch glatt und weich.
    
    Wieder zuckte sie zusammen, als mein Mund sie zum ersten Mal berührte, als sei sie das genauso wenig gewohnt wie ich. Meine Gedanken wirbelten. Mein Herr würde sich wohl nicht so weit herablassen, meine Herrin mit dem Mund zu verwöhnen. Meine Zunge schoss vor. Sie fand die Lücke zwischen den Lippen, drückte sie auseinander, drang ein. Hinein und hinaus. Meine Herrin stöhnte laut und genüsslich. Ich merkte plötzlich, dass meine Hände nicht mehr nötig waren um mich zu halten, ich konnte meiner Herrin noch mehr Genuss verschaffen. Meine Finger fanden ihre Brüste, während meine Lippen ...
    ... und Zunge zwischen Kitzler und Schamlippen hin und her wanderten.
    
    Meine Herrin begann, sich unter mir zu winden. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schneller.Komm, meine Göttin! Meine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen, meine Lippen küssten ihren Kitzler, meine Zunge eroberte ihr Innerstes. Komm für mich! Ich stöhnte in ihre Muschi, und auch mein Atem ging schneller. Mein Unterkörper hob und senkte sich, bewegte sich im Kreis; meine Muschi suchte eine Stelle, an der sie sich reiben konnte, doch da war nichts. Mein Stöhnen wurde verzweifelt, und ich verstärkte mein Streicheln, Kneifen, Lecken, Küssen.Komm, komm, komm!
    
    Ihre Hände waren wieder an meinem Kopf, sie drückte mich hart in ihren Schritt. Mein Mund war zwischen ihren Schamlippen, als sie kam. Sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Unterkörper schoss nach oben, und nur ihre Hände hielten meinen Kopf an seinem Platz. Wieder und wieder stieß sie gegen mich, bis sie endlich ermattet in die Polster sank.
    
    Ich holte tief Luft, wollte weitermachen, doch sie gab mir keine Gelegenheit dazu. Sie zog meinen Kopf nach oben und mein Körper folgte. Sie presste meine Lippen auf ihren Mund, und ich kapitulierte vor ihrer Zunge. Meine Lippen öffneten sich weit und meine Zunge bot ihr den Geschmack ihrer eigenen Lust an.
    
    Große Hände ergriffen meinen Hintern, hoben mich, hielten mich hoch, und der Penis meines Herrn war mit einem Stoß wieder in mir. Und sofort begann derselbe Takt wie vorher. Stoß-Stoß-Stoß-Pause.
    
    Ich wimmerte, ...
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