1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... intensiv zwischen den Beinen und "Spreiz deine Arschbacken mit den Händen ... Du hast ein hübsches Loch."
    
    Das war dann wohl ein Lob. "Danke, Herrin. Was ist das für eine Flüssigkeit?"
    
    "Das stammt aus dem Entwicklungslabor von Hoffmann Pharma. Es hat noch keine Marktzulassung. Der Labortechniker, der das entwickelt hat, hat es mir für einen Feldtest gegeben."
    
    Feldtest? Aha!
    
    "Ich benutze es seit einem halben Jahr und bei mir hat es keine Nebenwirkungen."
    
    "Außer deine Haut göttlich glatt zu machen."
    
    Sie grinste. "Danke, Sklavin."
    
    Der Timer piepte, den sie zu Beginn ihrer Darmreinigung gestartet hatte.
    
    "Geh jetzt unter die Dusche", sagte sie, "du wirst deiner Göttinnichtdabei zusehen, wie sie ihren Darm entleert."
    
    Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, laut herauszuprusten. "Aber nein, Herrin. Auf keinen Fall." Ich wandte mich um.
    
    "Nimm lauwarmes Wasser", sagte sie hinter mir, "gründlich abspülen. Die Behandlung hält eine Woche vor. Geh sparsam damit um, das Zeug kostet ein Vermögen in der Herstellung."
    
    Ich nahm die Handdusche und ließ das Wasser über mich laufen. Kleine Härchen sammelten sich zwischen meinen Füßen und schwammen in den Abfluss.
    
    "Es ist deine Aufgabe", sagte sie leicht gepresst, "hier alles nach jeder Benutzung zu reinigen."
    
    Und wenn es nicht sauber war, würde ich bestraft werden. "Ich verstehe, Herrin." Sie kam zu mir unter die Dusche, drehte sich um und beugte sich nach vorne. Ich richtete den Wasserstrahl auf ihren ...
    ... Hintern. "Danke", sagte sie. "Kein Makeup, kein Parfüm, kein Deo. Dein Herr möchte deinen natürlichen Duft riechen. Wenn du tagsüber schwitzt, lass es drauf bis abends. Es sei denn du bist eine von denen, bei denen der Schweiß sich sofort in Schwefel verwandelt."
    
    "Ich denke nicht."
    
    Sie wandte sich um und musterte meinen Körper. Besonders lange verhielt ihr Blick auf meinen Schamlippen, die nun, von allem Sichtschutz befreit, geradezu obszön hervorstanden.
    
    "Meins", sagte sie. "Alles meins." Sie leckte sich lüstern über die Lippen. "Beine breit. Hände in den Nacken."
    
    Ich befolgte ihren Befehl so schnell ich konnte.
    
    Ihre Hände glitten über meinen Körper und ich begann zu zittern. Es war, als ob meine ganze Haut plötzlich so empfindlich war wie mein Kitzler. Ihre Finger erreichten meine Brustwarzen, und meine Muschi begann zu pulsieren.
    
    "K-k-keine Nebenwirkungen?"
    
    Ihre Finger rutschten über meinen Bauch, ihre Brüste drückten sich gegen meine. Ihr Mund war ganz nah an meinem Ohr. "Das vergeht in ein paar Minuten", flüsterte sie. "Aber bis dahin will ich dich leiden sehen. Du hast keine Erlaubnis zu kommen." Ihre Finger auf meinen nackten Schamlippen waren die Hölle.
    
    Meine Knie wurden weich. "Herrin", jammerte ich und fing an zu schwanken.
    
    Ihre Arme schlossen sich fast liebevoll um meinen Oberkörper. "Greif nach oben", sagte sie. "Über dir ist eine Stange."
    
    Ich gehorchte sofort. Ich umkrallte die Stange so fest ich konnte. Schmerzhaft fest. Vielleicht ...
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