1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Herrin", begrüßte ich sie.
    
    "Guten Morgen, Kleines", sagte sie fröhlich. "Steh auf!"
    
    Ich griff nach der Hand, die sie mir entgegenhielt und ließ mich in eine Umarmung ziehen. Der Guten-Morgen-Kuss, den ich bekam, war nicht von schlechten Eltern. Ihre Zunge eroberte meinen Mund. Sie drückte meinen nackten Körper gegen ihren nur notdürftig verhüllten. Unsere Brüste trafen sich, eine ihrer Hände legten sich auf meinen Hintern und ein vorwitziger Finger rutschte in die Spalte zwischen meinen Backen. Ihre andere Hand fand meine Muschi; zwei Finger drangen ein, und ich begann zu zittern.
    
    Dann ließ sie mich frei. "Einen geilen Morgen wünsche ich", sagte sie.
    
    Ich atmete einmal durch. "Danke, Herrin. Ich dir auch."
    
    "Ihr seid ja schrecklich", kam die amüsierte Stimme des Herrn von der Tür. "Wie zwei Teenager beim ersten Rendezvous."
    
    "Ich weiß auch nicht", sagte Herrin, "aber die Kleine macht mich richtig wuschig."
    
    Ich sank auf die Knie. "Guten Morgen, Herr."
    
    "Guten Morgen, Sklavin", sagte er nun wieder sachlich. "Tu deine Arbeit."
    
    "Ja, Herr." Ich stand auf und schaltete den Backofen ein. Dann drückte ich an der Kaffeemaschine die Knöpfe für einen großen schwarzen Kaffee und einen Cappuccino.
    
    Ich brachte das vorbereitete Essen auf den Tisch, holte die Brötchen aus dem Ofen und kniete mich dann wieder hin.
    
    "Komm auf meinen Schoß", sagte mein Herr überraschend.
    
    Ich folgte seiner Aufforderung und genoss das Gefühl seines Seidenpyjamas auf meiner ...
    ... Haut.
    
    Er legte einen Arm um meine Schulter und hielt mich fest. "Schneide das Brötchen", sagte er. "Bestreich es mit Butter und füttere mich."
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich das Grinsen meiner Herrin. Nun, wenn er so intim von mir bedient werden wollte, hatte ich kein Problem damit.
    
    Jedes Stück Brötchen, das ich ihm anbot, führte dazu, dass er meine Finger leckte. Ich spürte unter meinem Hintern das klare Anzeichen, dass ihn die Sache erregte.
    
    "Hmmm", sagte er irgendwann. "Gut gemacht, Sklavin, aber das müssen wir nicht wiederholen."
    
    "Sagte ich doch", warf die Herrin ein. "Hört sich in der Theorie geil an, ist aber in der Praxis zu umständlich."
    
    Er ließ mich los, und ich rutschte wieder in meine kniende Stellung.
    
    Der Rest des Frühstücks verlief in Stille. Jeder von uns hing wohl seinen eigenen Gedanken nach.
    
    "Räum hier auf", sagte die Herrin im Aufstehen, "und komm dann mit zwei Flaschen Wasser runter ins Spielzimmer. Du hast dir gemerkt, wie der Aufzug funktioniert?"
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Vergiss nicht, etwas zu essen. Es gibt erst mittags wieder etwas."
    
    *
    
    Es war als wäre der Aufzug noch langsamer beim letzten Mal, als wäre die Dunkelheit noch vollständiger und die Luft noch kälter. Vielleicht war es auch meine wachsende Geilheit, die mich das glauben ließ.
    
    Die Spiegeltür öffnete sich und ich schritt langsam in den schwach beleuchteten Raum. Diesmal gab es keinen Spot, der mich blendete.
    
    Die Spanking-Bank war verschwunden. Stattdessen stand Herrin — ...
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