1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... meinem Körper und konzentrierten sich auf meinen Hintern. Feuer breitete sich aus. "Atmen", rief er.
    
    Mein Atem entwich pfeifend. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihn angehalten hatte. Während mein Unterkörper immer stärker brannte, versuchte ich, mich seinem Rhythmus anzupassen. Links-rechts-links-Einatmen. Rechts-links-rechts-Ausatmen. Ich merkte, dass meine Atemzüge immer tiefer wurden.
    
    Er hielt inne. In meinem Kopf schwang der Rhythmus nach, und ich atmete weiter. Plötzlich war etwas an meiner Muschi, begehrte Einlass, aber es war nicht sein Penis. Es war einer der Dildos, die Anja mir gezeigt hatte. Tief und tiefer schob er sich in mich hinein. Ich hörte ein Klicken, und es ziepte an meinen Schamlippen. Hatte er den Dildo an meinen Ringen eingehakt? Das Ding begann zu vibrieren. Erst leicht, dann stärker, wieder leichter, und plötzlich begann es hart zu pochen. Poch-poch-poch-Pause. Poch-poch-poch-Pause. Heiße Wellen durchliefen mich. "Herr", keuchte ich, "ich komme gleich."
    
    "Nein", sagte er hart. "Ich verbiete es dir."
    
    Das mochte er wohl, doch das Brennen meines Hinterns war zu einem sanften Glühen geworden, und der harte Rhythmus des Vibrators brachte mich an den Rand des Höhepunkts.
    
    "Jetzt kommt ein Paddle!", kündigte er an.
    
    KLATSCH! "Ahhh!" Der Schlag auf meinen Hintern war härter als mit dem Flogger, nur an einer Stelle, und fiel mit der Pause im Rhythmus des Pochens zusammen.
    
    Poch-poch-poch-KLATSCH! "Ahhh!" Ich versuchte, wieder ...
    ... zu atmen, doch die Schläge kamen in diesem brutalen Takt und pressten mir die Luft aus der Lunge.
    
    Poch-einatmen-poch-Klatsch! "Ahhh!" So ging es besser. Was man besser nennen kann. Auf jeden Fall war mein Orgasmus wieder in weite Ferne gerückt.
    
    Das Blut in meinen Schläfen schien sich dem Rhythmus anzupassen. Das Pochen in meiner Muschi und das Pochen in meinen Ohren verbanden sich zu einer Kakophonie, in der die Schläge die Kontrapunkte setzte. Aber selbst die Schmerzen schienen im selben Rhythmus zu pochen.
    
    Plötzlich hörten die Hiebe auf. Der Vibrator machte jedoch ungehindert weiter und mit urplötzlich war ich wieder kurz davor. "Herr", schrie ich, "Bitteee!"
    
    "Noch nicht", sagte er. Es surrte, ich sank mit dem ganzen Kreuz tiefer. Seine Finger waren an meinem Hintern.
    
    Der Plug drehte sich links-rechts-links. "Ahhh!" Er hatte ihn mit einem Ruck herausgezogen. Einen Takt lang füllte das nur das Pochen des Vibrators meine Wahrnehmung, doch dann stieß wieder etwas an meinen Hintereingang. Etwas Weicheres als der Plug, etwas Heißeres.
    
    "Empfange deinen Herrn", sagte er und er war in mir, füllte mich aus. Er füllte die Lücke, die der Plug hinterlassen hatte.
    
    "Jaaah!", brach es aus mir heraus. "Herr", jammerte ich. "Bitteee!"
    
    "Gleich", sagte er und begann zu stoßen. Wieder im selben Takt. In mir verkrampfte sich alles, ich versuchte, den Orgasmus zurückzuhalten, doch da war kein Schmerz mehr, der mich stoppen konnte. Unaufhaltsam trieb ich höher und ...
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