1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... zwischen den Beinen meiner Herrin in Stellung brachte.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwischen den beiden Herren und Anita sich auch etwas anzuspinnen schien. Beide Männer hatten sich ausgezogen und Kondome übergestreift. Schön, dass mein Herr auch mal etwas Abwechslung bekam.
    
    Doch ich hatte mich um die Frau zu kümmern, die sich neben mir auf dem Polster ausgestreckt hatte. Ihr Körper war schlanker als der von Doro, aber mindestens so muskulös.
    
    Ich legte mich halb auf sie und küsste sie auf den Mund. Unsere Brüste rieben sich aneinander und meine Finger streichelten ihre haarlose Muschi.
    
    "Hmmm", machte ich. "Gleich zwei neue Frauen an einem Abend."
    
    "Du schläfst sonst nur mit Anja?"
    
    "Fast nur. Meine Aufgaben lassen mir keinen Raum für Eskapaden."
    
    "Fühlst du dich denn wohl in deiner Rolle?"
    
    "Momentan könnte ich mir nichts Besseres vorstellen. Aber mal was anderes. Was geht denn da zwischen deinem Vater und euch beiden ab. Willst du ihn ins Bett kriegen?" Währenddessen rutschten zwei meiner Finger schon in sie.
    
    "Mhmh", gab sie zurück. "Du machst das guut. Wollen wollte ich schon, aber er würde nie mitmachen."
    
    "Also?" Ich biss leicht in ihren Kitzler und sie stöhnte auf.
    
    "Doro will ein Kind von ihm, aber wir müssen ihn erst noch weichklopfen."
    
    Ich hob den Kopf. "Schläft er denn mit ihr?"
    
    "Nur einmal — mach weiter — bei ihrer Entjungferung."
    
    Der Gedanke an den Ablaufmeines ersten Mals ließ mich erschauern, aber dennoch folgte ich ihrem ...
    ... Wunsch und leckte weiter.
    
    Ich hob wieder den Kopf. "Und du?" Zunge, Lippen, Zähne. "Von wem soll dein Baby sein?"
    
    "Wir haben Freunde", keuchte sie. "Bernd und seine Zwillingssöhne. Ich hatte sie schon mal ALLE DREI. O mein Gott!"
    
    "'Sklavin' reicht", meinte ich verschmitzt. "Oder Julia."
    
    Sie hechelte nur noch, drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre Muschi und kam zuckend und stöhnend.
    
    Plötzlich waren auch Anja und Doro wieder da, schmiegten sich an uns, streichelten, leckten, küssten. Ich ließ mich einfach treiben.
    
    Der ganze restliche Abend war wie ein sanfter Dauerorgasmus. Ich hatte nacheinander alle verfügbaren Muschis und beide Schwänze im Mund, beide Herren zur gleichen Zeit und irgendwann kniete Anita — erkennbar an den Sommersprossen — in der klassischen Neunundsechziger-Position über mir, während Thomas in ihrem Hintern, mein Herr in ihrem Mund und meine Zunge in ihrer Muschi steckten. Sie stöhnte wohl eine Viertelstunde am Stück.
    
    *
    
    Als ich erwachte, lag ich zu Hause im Ehebett, Anja an mich gekuschelt, und die Uhr zeigte späten Nachmittag. Der Herr war nicht da. Ein Gedanke durchzuckte mich: Ich hatte die ganzen Dienste verschlafen. Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, welche Strafen mir bevorstanden.
    
    Da öffnete sich die Tür und mein Herr kam herein, ein Tablett in den Händen. "Na, ihr beiden Langschläfer, seid ihr endlich wach?" Mit einem Knopfdruck ließ er die Fenster hell werden.
    
    "Licht aus!", jammerte Anja neben ...