Die Schule und die Rocker 11
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Kugeln ersetzt. Über all wurden Kerzen aufgestellt.
Anna saß mit der älteren Askana in einer Ecke und diese fragte, ob Anna es sehr schwierig fände, sich in dem Bordell den Männer hinzugeben.
„Naja, ich habe es eigentlich immer so haben wollen“, sagte Anna. „Ich musste nicht vor dem gerettet werden, denn es macht mir Spaß. Ich bin trotzdem froh, dass sie mir hier einen anderen Weg zeigen, denn vorher konnte ich nicht nein sagen, auch wenn der Typ noch so ein Spinner war und sie noch so widerliche Vorstellungen hatten. Wenn ich da nein gesagt hätte, dann hätte ich aber einen bekommen, wenn er es herausbekommen hätte.“
„Was war den das ekeligste, was einer mal von dir wollte?“
„Draußen fand ich immer Anal ekelig. Weil in den Autos und in der Enge und du hast nie gesehen, ob alles sauber war und so. Das fand ich immer ekelig. Im Bordell mit der Dusche und mit dem Klistieren ist das was anderes. Da ist das jetzt eine saubere Sache. Aber es gibt viele, die wollen, dass man sie anpinkelt, oder dass man sich angepinkeln lässt. Das mag ich gar nicht. Und zwang, fesseln und so etwas. Da bin ich immer heil froh, dass Natascha mit uns den Selbstverteidigungskurs gemacht hat.“
„Ist das wirklich so, dass die Männer dir kein Geld geben, dass das alles in die Kasse läuft?“
„Ja und sogar das ist gut. Im ersten Moment denkst du, scheiße, du weißt eigentlich nicht, was du verdienst. Du hast nichts in der Hand. Auf der anderen Seite muss ich mich auch nicht darum kümmern, dass ...
... er bezahlt. Er kriegt gesagt, was was kostet. Ich trage es ins Display ein und wenn er geht, steht ein ernst schauender Muskelberg da und sorgt dafür, dass er löhnt. Und selbst wenn wieder mal einer dabei ist, der zu wenig Geld dabei hat, ich bekomme meine Geld trotzdem.“
„Ab wann darf man mit ins Bordell?“
„Ab achtzehn, aber warum fragst du? Willst du dahin?“
„Ich“, Askana beugte sich nach vorne. „vermisse den Sex.“ flüsterte sie.
„Ja, den gibt es tatsächlich an manchen Tagen reichlich. Zum Beispiel am ersten und am 15, wenn die Kerle Geld bekommen. Dann laufen die uns im Bordell die Bude ein. Wir brauchen sowieso langsam Unterstützung. Jetzt wo wir so viele von euch aus dem Verkehr gezogen haben, kommen immer mehr Kerle zu uns. Trotzdem, die Regel lautete ab achtzehn.“
„Werde ich in drei Tagen.“
„Wirklich? Wer weiß das?“
„Noch keiner, ich habe etwas gebraucht, um den Laden hier zu trauen. Und danach mit den neuen Neuen ist das alles irgendwie untergegangen.“
„Und? Hast du dir schon deinen Geburtstagsficker auserkoren?“
„Wer soll das denn sein?“
„Hier ist es üblich, dass sich das Geburtstagskind, dass achtzehn geworden ist, einen der Herren zum Ficken heraussucht und sich unten in der Folterkammer nach allen Regeln der Kunst durchficken lässt.“
„Okay, wen hast du genommen?“
„Ich war zwar schon neunzehn, als ich hier ankam, aber meiner war Jan.“
„Uh der hat doch so einen sehr langen dünnen.“
„Ja, und der passte auch nicht komplett in ...