Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Teil 2 -- Pärchenbildung
Jenny
Als ich am nächsten Morgen erwachte schaute ich in das Gesicht meines Bruders, der sich über mich beugte.
„Hallo, Schwesterchen, ich wollte mit dir noch kurz über gestern Abend sprechen..."
Er sah besorgt aus und ich fürchtete schon, er würde es als einmalige Sache abtun oder aber rückwirkend Gewissensbisse bekommen.
Also ging ich gleich zur Tat über, zog seinen Kopf näher an meinen und küsste ihn.
Ein Zeichen der Entspannung ging durch seinen Körper.
Ich löste mich von ihm, schaute ihm in die Augen und sagte leise: „Hör mal, Timo, ich wollte es und du wolltest es. Es ist nichts wofür wir uns schämen müssen. Es war doch geil, oder?"
Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Ja, das war es!"
Als ich das hörte nahm ich meine linke Hand und fuhr an seinem Körper abwärts, bis ich auf seinen kleinen Schrumpelmann traf. Kaum berührte ich ihn, fing er auch schon freudig an zu zucken.
„Kannst du schon wieder?" fragte ich meinen Bruder grinsend.
„Jederzeit!" behauptete er lächelnd.
Mein Körper reagierte sowohl auf seine Bemerkung als auch die Berührung seines Schwanzes sehr empfänglich und mir schoss die Feuchtigkeit in die Muschi.
Ich drückte ihn zurück, nahm seinen Schwanz in den Mund, der immer noch etwas nach unseren Säften schmeckte und lutschte ihn solange bis er steif war.
Dann hockte mich auf alle Viere und warf ihm über meine Schulter zu: „Jetzt mach schon! Aber sei leise, nicht dass Mama und Papa ...
... noch aufwachen."
Sofort kletterte Timo hinter mich und schob mir sein Ding in meine schmatzende Muschi und begann mich langsam und genüsslich zu stoßen.
Mhhmmm... genau das, was ich jetzt brauchte...
Er griff im mich herum und spielte mit meinen Nippeln, zog an ihnen. Es tat etwas weh und doch war das für mich wie eine Initialzündung. Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Schnellzug herannahen und stöhnte in mein Kopfkissen.
Timo fickte mich noch ein paar Minuten weiter, dann hörte ich ihn kurz und leise aufstöhnen und spürte wie sich seiner heißer Samen in mir ausbreitete. Ich liebe diesen Moment der Wärme in mir und er stieß noch einige Male in mich, bis er über meinem Rücken zusammenbrach.
Er holte einige Male tief Luft, dann gab er mich frei und ich legte mich neben ihn auf den Rücken.
„Es ist geil mit dir zu ficken", schnurrte ich. Es stimmte und ich wollte ihm gerne den Gefallen tun ihn zu loben.
„Ich ficke auch gerne mit dir", gab er freudestrahlend zurück. Dann zog er die Stirn etwas kraus. „Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht erwischt werden."
„Das stimmt", gab ich ihm recht. „Aber wenn wir erst alle miteinander Sex haben, dann brauchen wir uns nicht mehr zu verstecken."
Timo schaute mich mit ernstem Blick an. „Das willst du wirklich?"
Ich erwiderte seinen Blick. „Ja, das will ich. Ich will endlich mit Paps ficken und ich will, dass du es mit Mama treibst. Dann können wir es alle vier machen und es gibt keine Geheimnisse mehr."
Ein ...