Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Direktzugang zum Meer um uns abzukühlen. Am Privatstrand hatte ich plötzlich die Idee mich ganz auszuziehen, damit ich beim Bräunen keine Streifen bekomme.
Als ich so lag hörte ich jemanden die Treppe hinunterkommen und sah meine Mutter. Als sie entdeckte, dass ich nackt war, zog sie kurz die Augenbrauen hoch und ich dachte schon, dass nun ein Donnerwetter folgen würde, doch sie grinste nur, sagte: „Gute Idee!" und zog ebenfalls blank.
Unauffällig hatte ich erneut die Möglichkeit uns beiden zu vergleichen und ich stellte fest, dass ich wie eine jüngere Kopie meiner Mutter aussah. Ich hatte wirklich viel von ihr genetisch abbekommen und konnte mich darüber sehr glücklich schätzen.
Wir waren beide schlank, hatten relativ lange Beine, waren beide blond und auch ansonsten ähnelten wir uns ziemlich. Unsere Brüste waren etwa gleich groß und schwer, nur meine noch etwas jünger und straffer. Ihr Becken und ihre Oberschenkel waren etwas breiter, aber das sollte rein an ihrem Alter liegen. Auch „untenherum" trugen wir unsere „Wolle" ähnlich. Ich in Herzform und sie als klassisches Dreieck.
Unsere Jungs kamen polternd die Holztreppe herunter, doch ihr lautes Grölen verstarb, als sie uns so sahen. „Unten ohne" trauten sie sich wohl nicht, denn sie verzogen sich schnell ins Wasser und gingen anschließend ebenso schnell wieder zum Pool.
Mutti und ich mussten lachen und waren uns einig, dass unsere Männer Feiglinge waren.
Simone
Mittags hatte ich eine Schonkost ...
... empfohlen, denn abends wollten wir wieder grillen. Also gab es nur etwas Brot, dazu einen Salat und Obst, dazu Wasser und verdünnten Wein. Es waren alle mit meiner Auswahl zufrieden.
Nachmittags wollte Jenny wieder mit dem Jeep los. Da sie selber nicht fahren durfte willigte Klaus ein den Fahrer zu spielen. Komisch, zuhause war sie nicht so auf Autofahren erpicht. Aber wir hatten ja auch kein Cabrio...
Kaum waren die beiden verschwunden, ging ich wieder an den Strand und machte mich blank. Nach einer halben Stunde kam mein Sohn und fragte, ob er sich neben mich legen dürfe.
„Warum sollte ich etwas dagegen haben", fragte ich verwundert zurück.
„Vielleicht willst du allein sein", erwiderte er zögerlich.
Ich grinste ihn an. „Wenn das so wäre, würde ich dir das schon sagen. Also komm, leg dich hin!"
Er breitete seine Decke aus und setzte sich darauf. Er sah mich an.
„Mama... hättest du etwas dagegen, wenn ich mich auch ausziehe?"
Ich lächelte. „Aber ganz und gar nicht, Timo. Erstens erinnerst du dich wohl an heute Morgen, da habe ich dich schon nackt gesehen und zweitens: glaub' mir, so ist es viel schöner. Wenn die Sonne und der Wind deine nackte Haut umspielen..."
Er lächelte etwas gequält. „Es könnte sein..."
Ich vollendete den Satz für ihn. „...dass du beim Anblick deiner nackten Mutter einen Steifen bekommst? So what! Genau genommen ist das sogar ein Kompliment für mich!"
Timo grinste, gab sich einen Ruck und zog sich die Badehose aus. Er drehte sich ...