Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02

... Grinsen ging über Timos Gesicht. „Das wird ja dann ein geiler Urlaub."

„Und hoffentlich nicht unser letzter gemeinsamer Urlaub", ergänzte ich.

„Wenn er so geil wird, fahre ich gern mit Mama und Papa weiter in die Sonne", grinste mein Bruder.

Simone

Als ich aufwachte hörte ich Klaus schnarchen. Glücklicherweise war es nicht allzu laut und störend.

Ich dachte kurz an den heutigen Tag und stand dann auf um zu duschen. Ob ich einen Morgenmantel überziehen sollte?

Ich dachte an die gläserne Dusche und dass man vom Flur aus ohnehin alles sehen konnte und verwarf den Gedanken wieder. Als es mir durch den Kopf schoss, dass mir ja Timo begegnen könnte, wurde es mir ganz warm im Schoß, ich schüttelte aber schnell den Kopf um den Gedanken zu vertreiben. So etwas gehörte sich einfach nicht!

Auf leisen Füßen ging ich ins Bad, pinkelte und stellte mich dann unter die Dusche.

Frisch abgeseift und eingecremt sah ich in den großen Spiegel, der sich über dem großzügig gestalteten Waschbereich befand. Was ich sah, ließ mich schmunzeln. Für manche Frau mag es überraschend klingen, doch ich war zufrieden mit meinem Körper. Zumindest im Großen und Ganzen.

Meine Brüste waren groß und immer noch sehr ansehnlich. Sie hingen leicht, aber das ist in meinem Alter durchaus normal und ich fand es nicht abstoßend. Die Falten auf meinem Körper halten sich noch in Grenzen, ein paar Krähenfüße hier und ein paar leichte Schwangerschaftsspuren am Bauch, sonst war noch alles straff ...

... und fest. Ich begutachtete meine Oberschenkel und meinen Po und fand keine Cellulite.

Lächelnd klappste ich mir auf den Po, als die Tür aufging und Timo hereinspazierte. Er hatte mich von der Tür aus nicht sehen können und ich wirbelte überrascht herum, als ich ihn hereinkommen sah. Für mehrere Sekunden standen wir uns unvermittelt gegenüber. Ich sah, wie sein Blick über meinen Körper ging, kurz an meinen Titten und an meinem Schoß verweilte und er lächelte, als er wieder aufsah und mir in die Augen blickte.

Ich hatte die Zeit genutzt um mir ihn genau anzusehen. Er war ebenfalls nackt und sein Schwänzchen hing schlaff zwischen seinen Beinen. Mir gefiel was ich sah und als ich wieder hochschaute, grinsten wir uns beide an.

„Und, gefällt dir was du siehst?" rutschte mir mein Gedanke heraus.

Er schaute mich überrascht an. Sollte seine Mutter so mit ihm sprechen?

„Du siehst toll aus!" sagte er und lächelte. Kein „...für dein Alter!", wofür ich ihm sehr dankbar war.

„Du auch!" antwortete ich und wir hielten unsere Blicke fest auf die Augen des anderen berichtet. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sein Schwänzchen zuckte.

Ich warf einen kurzen Blick darauf.

„Jetzt sage nicht, dass der Anblick deiner alten Mutter dich so erregt?" gluckste ich.

Mein Sohn schaute mich sehr ernsthaft an. „Erstens bist du nicht alt, Mama, und zweitens machen mich attraktive Frauen immer irgendwie an."

„Das Vorrecht der Jugend", erwiderte ich und ging einen Schritt auf ihn ...