1. Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... schnell auf den Bauch und verbarg seinen Halbsteifen vor meinen Blicken.
    
    Ich musste schmunzeln, sagte aber nichts um ihn nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen.
    
    Wir unterhielten uns etwas über seine Zukunft, wie ihm das Haus und der Urlaub gefielen und ich lobte ihn, weil er mit seiner Schwester unerwartet gut auskam.
    
    Er wurde rot und ich verstand nicht warum.
    
    Stattdessen sagte er: „Du wirst schon ganz rot, Mama. Soll ich dich eincremen?"
    
    Ups! Das hatte mein Sohn noch nie getan!
    
    Ich legte mich auf den Bauch und warf ihm die Sonnencreme zu. „Dann zeig mal, was du kannst!"
    
    Er gab sich allergrößte Mühe zärtlich zu mir zu sein. Er verteilte sorgfältig die Creme auf der Schulter und auf dem Nacken, streifte sanft an meiner Seite vorbei, wobei er unauffällig meine unter mir hervorquellenden Brüste berührte, und spritzte etwas Creme auf meine Oberschenkel. Unwillkürlich schloss ich meine Schenkel, wie um mein Heiligstes vor ihm zu verbergen.
    
    Er strich sanft über meine Oberschenkel und meine Waden und sagte dann scheinbar harmlos: „Du musst deine Beine schon etwas lockerer machen, damit ich sie überall eincremen kann."
    
    Natürlich hatte er Recht, aber dann würde er auf meine Spalte sehen können. Und das war mir peinlich. Aber was soll's... Heute Morgen hatte er mich schon nackt gesehen und würde es auch weiterhin tun. Nur... im Moment war er wirklich ziiiiemlich nah dran...
    
    Ich lockerte meine Muskeln und nahm meine Beine etwas auseinander, so dass ...
    ... jetzt eine Handbreit Platz war zwischen meinen Knien.
    
    Sofort ging er zu Werke und kümmerte sich liebevoll um meine Beine. Er cremte sie behutsam von oben bis unten ein und gab sich Mühe nicht meine Muschi zu berühren, was ihm nicht immer gelang.
    
    Als er zweimal zufällig dagegen stieß, entfuhr mein ein leiser Seufzer.
    
    „Mama...", hörte ich ihn plötzlich leise meinen Namen rufen.
    
    „Ja, Schatz?"
    
    „Ich mache jetzt mit deinem Po weiter, okay?"
    
    „Ja, klar!" sagte ich schnell und unüberlegt. Erst langsam wurde mir klar, dass er gleich meine Pobacken massieren würde und mich überkam ein eigenartiges Gefühl.
    
    Meine Pobacken sind ziemlich empfindlich und gehören zu meinen erogenen Zonen. Aber das konnte ich ihm natürlich nicht auf die Nase binden.
    
    Er spritzte Sonnencreme auf meine Backen und fing an sie zu verteilen. Ich schnurrte leise.
    
    Als er meine Arschbacken etwas auseinanderzog wollte ich protestieren, doch im letzten Moment hielt ich mich zurück, zumal er nur kurz Creme verteilte und sie gleich wieder schloss.
    
    Als er sich um meine Fußsohlen kümmerte kitzelte es leicht doch ich achtete nicht darauf, dass ich vor seiner Hand wegzuckte und sich dadurch meine Schenkel öffneten.
    
    Er fuhr mit seiner Hand wieder an meiner Wade vorbei nach oben und blieb sehr nah an meinem Schoß. Er hatte jetzt bestimmt einen wunderbaren Blick auf meine Muschi, auf der sich gewiss auch schon ein leichter Feuchtigkeitsfilm gebildet hatte, denn seine zärtlichen Berührungen hatten mich ...
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