Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... er mal auf Anhieb und ging wieder. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich mich überhaupt bedankt hatte, wie es artige Mädchen nunmal so tun. Ist auch egal. Ich, als "zickige kleine Göre" tue sowas eben nicht. Das Geschenk schmiss ich ungeöffnet in den nächsten Mülleimer. Ich weiß bis heute nicht, was drin war und es interessiert mich auch nicht. Und, da es niemand bemerkte, fragte auch niemand danach, noch nicht mal Markus selbst. Und selbst wenn er gefragt hätte, hätte ich ihm höchstens erklärt, in welcher Mülltonne er es wiederfinden würde, wenn die Stadtwerke es nicht schon abgeholt und auf die nächste Deponie geschmissen hätten.
Irgendwann begannen sich die ersten Leute zu verabschieden. Einige wurden von ihren Eltern abgeholt, Andere gingen in Grüppchen wahrscheinlich noch irgendwo hin zum Weiterfeiern. Wieder Andere blieben noch länger. Es waren die üblichen Verdächtigen, die typischen Klebhosen, die nie ein Ende finden. Als Peter sie so langsam freundlich hinauskomplimentierte, motzten Einige auch noch. Ich kam Peter etwas zu Hilfe und auch die Letzten lösten sich allmählich auf.
Nur noch Peter, Mama und ich waren da. Ehrlich gesagt, ich hätte noch stundenlang weiterfeiern können. Ich war quasi grade so schön auf Betriebstemperatur. Aber wie heißt es so schön? Man soll gehen, wenn es am schönsten ist.
Ich stand kurz vor dem Gabentisch, der gefühlt bis zur Hallendecke gestapelt war. Mein Gott, wann soll ich das Alles durchsehen und mich bei jedem Einzelnen noch ...
... bedanken? Erstmal fingen wir mal damit an, die Geschenke in Peters Auto zu packen. Währenddessen kam Markus und wartete im Auto sitzend auf der anderen Straßenseite. Er wagte nicht, auszusteigen. "So ein feiger Hund", dachte ich mir. So feige wäre Peter sicher nicht.
Wir waren fertig mit Einräumen und verabschiedeten uns von Mama mit Bussi-Bussi.
Wir stiegen ins Auto. Peter winkte beim Einsteigen Markus zu: "Guten Abend, Herr Sandholz." Das Gesicht von Markus fiel in die Länge und er guckte weg. HA HA, upps, das war ganz nach meinem Geschmack. Hätte ich Peter gar nicht zugetraut. Ich fand ´s cool. Soweit zum Thema Feigheit.
Zuhause bei Peter angekommen, machte sich jetzt so langsam doch die Feier bemerkbar und so brauchte ich nicht lange, bis ich in Peters Doppelbett fiel und sofort einschlief.
Jetzt war ich 18, endlich endlich 18.
Als ich aufwachte war es schon fast Mittag. Ich stand auf und ging in die Küche. Peter hatte schon längst den Frühstückstisch gedeckt. Also setzte ich mich dazu und wir frühstückten. Wir unterhielten uns über die Feier und ich bedankte mich zum xten Mal bei Peter. Die Feier war wirklich Mega.
Und Peter fragte mich nach meinem Verhältnis zu Markus. Ich erzählte ihm, wie schon so oft, einige Begebenheiten und meine Reaktionen darauf. Und Peter bat mich tatsächlich, Markus eine Chance zu geben, weil er vielleicht doch gar nicht so übel wäre. Letztendlich könnte er ja nichts für Mamas und seinem Problem und er hätte ja nur die Gunst der ...