Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... etwas wie "zickige kleine Göre" von Markus. Ich stockte kurz und überlegte, nochmal zurückzukommen, aber ich ließ es. War auch besser so, keine Ahnung, was sonst passiert wäre.
Draußen auf der Strasse ließ ich erstmal einen Brüll, den man wahrscheinlich bis zum Nordpol hören konnte. Meine ganze Wut schmiss ich in diesen Brüll. Einige Leute, die zufällig vorbeikamen, schauten mich an, als wäre ich eine Umweltkatastrophe, was mir aber mal sowas von egal war.
Das war der berühmte eine Tropfen zuviel, der das Fass endgültig zum überlaufen brachte und mich genauso endgültig zu Peter trieb. Der grinste sich nur eins, wenn ich ihm von meinem Verhältnis zu Markus erzählte. Er ließ mich machen, denn er kannte mich ja in solchen Situationen. Er mischte sich auch nicht ein. Nicht weil es ihm, wie wohl Mama, egal war. Nein, er konnte sich lebhaft vorstellen, das Markus von mir von Morgens bis Abends mit Worten richtig Dresche bekam.
Und Peter machte das, aus meiner Sicht, einzig Richtige. Er nahm mich einfach wortlos in die Arme und holte mich so wieder runter.
Es kamen jetzt zwei turbulente Wochenenden auf uns zu. Zum Einen Peters Einzug in die neue Wohnung und eine Woche später mein heiß ersehnter achtzehnter Geburtstag, der natürlich etwas größer ausfallen sollte, als üblich.
Der Umzug kam. Ein Kollege von Peter half uns. Uns, das heißt Peter und ich. Markus hatte sich wohl auch angeboten, was Peter aber dankend ablehnte. Der Idiot wollte wohl ganz sicher gehen, das ...
... Peter jetzt wirklich weg wäre.
Mein Tagesablauf in der Zeit ist schnell beschrieben. Bei Peter übernachten, zur Schule gehen, nach der Schule zu Peter zum Helfen. Danach kurz nach Hause, Markus seine tägliche Dosis Breitseite geben und wieder ab zu Peter. Auch die Zeit, die ich zum Lernen brauchte, verbrachte ich bei Peter. Da hatte ich wenigstens meine Ruhe und ich hatte in Peter immer Jemanden, der mir auf vernünftige Fragen vernünftige Antworten gab.
So verging die Woche bis zu meinem Geburtstag sehr schnell.
Der Geburtstag war, kurz gesagt, der gnadenlose Hammer. Wir hatten einen Saal mit einem Caterer gemietet. Ein paar Bekannte aus meiner Schule hatten eine Band und sie erklärten sich kurzerhand bereit, für Musik zu sorgen. Für umsonst, quasi als Geburtstagsgeschenk. Fast Alle, die ich eingeladen hatte, kamen. Teilweise waren auch die Eltern dabei, die ich Alle kannte. Die aber verdrückten sich lieber in eine ruhigere Ecke des Saals und ließen uns jungen Leute machen. Ab und zu, wenn ich mal zu ihnen schaute, sah ich nur belustigte Gesichter, die sich wohl an ihre eigene Jugendzeit zurückerinnerten.
Kurz vor Mitternacht wurde ich von einem Kumpel nach draußen gerufen. Dort würde wohl Jemand auf mich warten. Ich vermisste Niemanden und war neugierig. Draußen angekommen, schlug meine Neugier in Genervtheit um. Markus stand da, mit einem Geschenk in der Hand. Er gratulierte mir und wollte mich umarmen. Das aber ging mir entschieden zu weit. Zur Abwechslung begriff ...