1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... zu sein. Bei Mama und ihm lief es wohl ganz gut.
    
    An meinem neunzehnten Geburtstag hatte sich Peter etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Er schenkte mir mein erstes eigenes Auto, einen feuerroten Mini. Ich liebte dieses Auto und schwärmte schon länger dafür. Peter muss den Wagen schon einen Tag davor vor dem Haus geparkt haben. Ich hatte den Mini zwar gesehen, dachte mir aber nichts dabei, logisch. Ich weiß noch, das ich lächelte und dachte, das er genauso aussah, wie ich mir mein Lieblingsauto vorstellte. Das dieser Mini am nächsten Tag Meiner sein würde, ahnte ich natürlich noch nicht.
    
    Ich konnte es gar nicht fassen, das Peter ihn mir tatsächlich schenkte. Wir fuhren etwas um die Blöcke und ich glaube, ich fuhr so vorsichtig, als hätte ich eine Bombe in der Hand. Aber ich fühlte mich einfach nur geil. Peter hatte einen Volltreffer gelandet.
    
    Was war eigentlich mit Jens, meinem ersten Freund vor Peter? Jens war schwer verliebt in Jasmin, einer alten Bekannten von mir. Wir trafen uns immernoch sehr oft und hatten ein sehr enges Verhältnis. Jens war für mich, zusammen mit Aishe, die Anlaufstation, wenn ich mich mal ausquatschen wollte. Jasmin und ich kannten uns ja schon etwas länger und sie akzeptierte es, das ich Jens ab und zu zum Quatschen verhaftete.
    
    Man konnte sagen, das sich zwischen Jens und mir, von der vergangenen Liebe mal abgesehen, rein gar nichts geändert hatte. Das war mir persönlich sehr wichtig, denn Jens war mir als Mensch sehr wichtig ...
    ... geblieben und ist es bis heute.
    
    Zu meinen Aushilfsjobs, die ich machte, gehörte auch das Babysitten. Eine meiner Freundinnen aus der berühmt-berüchtigten Mädelstruppe hatte zwischenzeitlich Nachwuchs bekommen. Das war wohl ein Ergebnis des damaligen Österreichurlaubs. Dort lernte sie einen Jungen kennen, mit dem sie auch danach noch in Kontakt blieb. Irgendwann blieb dieser Kontakt wohl nicht folgenlos, trotzdem gingen sie später wieder auseinander. So saß sie jetzt alleine mit ihrem kleinen Wutz und brauchte ab und zu etwas Hilfe. Also spielte ich stundenweise die Ersatz-Mami. Zuerst war es für mich doch etwas schwierig und teilweise auch nervenaufreibend. Klar, ich hatte doch nie mit solchen kleinen Furzrollen zu tun. Trotzdem kam ich mehr und mehr gut zurecht.
    
    Etwas zu gut, wie ich mir nach einer Weile selbst eingestehen musste. Wenn ich Abends mal bei Tanja zuhause auf dem Sofa saß und den Kleinen im Arm hatte, kamen mir ganz andere Gedanken. Ich sah ihm beim Schlafen in meinem Arm zu, sah ihn mich mit dem typischen süßen Kindergesicht anlächeln. Mir brach es fast das Herz, wenn er wegen irgendwas herzzerreißend weinte. Genauso ging mir das Herz auf, wenn er auf seiner Spieldecke lag, und mitten im Spielen plötzlich einschlief, einfach so.
    
    Ich fing an, richtig in der Aufgabe aufzugehen. Als dann noch Tanja mal meinte, ich würde bestimmt später mal eine super Mami abgeben, während ich den Kleinen im Arm hielt und sie meinte, das mir das gut stehen würde, gingen meine ...
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