1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Gedanken plötzlich ganz andere Wege.
    
    Ich fühlte in mir, das mir irgendwas fehlen würde. Und ich fühlte nach einer Weile, das mir plötzlich nichts mehr fehlte, wenn ich den kleinen Furz im Arm hatte.
    
    An einem anderen Abend kam es dazu, das ich in Tanjas Badewanne saß, mit dem Kleinen. Irgendwann kuschelte er sich an meine Brust und in mir stieg ein Gefühl hoch, das ich selbst so noch gar nicht kannte. Sollten das etwa Muttergefühle sein? Konnte ich mir einerseits gar nicht vorstellen, andererseits kamen diese Gefühle immer wieder hoch. Ich sprach mal mit Tanja darüber. Sie nahm es lächelnd zur Kenntnis, zwinkerte mir zu und meinte, das es wohl auch für mich langsam Zeit würde. Meinte sie das wirklich Ernst? Peter war Ende Vierzig und würde doch nicht mit Bambinis anfangen, wo Andere in seinem Alter schon Opa wurden.
    
    Der Gedanke festigte sich in mir immer mehr. Einige Tage später redete ich auch mit Aishe darüber. Sie war der gleichen Meinung wie Tanja, ohne es zu wissen. Sie meinte: "Ihr lebt doch super zusammen und ihr liebt euch wie die Blöden. Er hat einen guten Job und du hast Schule gemacht. Warum also nicht? Ich würde es tun." Trotzdem, ich blieb skeptisch, obwohl Aishe eigentlich immer die besten Ratschläge hatte. Ich war grade erst 19 und hatte eigentlich ganz andere Pläne, was ich Aishe auch erzählte. Sie blieb dabei und meinte, das ich mein Studium doch trotzdem machen könnte. Das würden Andere doch auch hinkriegen. Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja ...
    ... nicht.
    
    Zum Schluss riet sie mir, mich mit Peter doch mal durch die Hintertür darüber zu unterhalten. Sie war vielleicht gut. Wie sollte ich das denn anstellen? Ich konnte Peter nichts vormachen und er würde doch sofort Lunte riechen. Wie würde er überhaupt darauf reagieren? Der erklärt mich doch für total bekloppt.
    
    Wenn ich draußen an diversen Mamis vorbeikam, die ihren Kinderwagen vor sich herschoben, begleitet von stolzen Papis, erwischte ich mich selbst immer öfter dabei, das ich einen verstohlenen Blick in den Wagen warf. Dabei sah ich die glücklichen und zufriedenen Babies. Manchmal sah ich aber auch die ewig quäkenden kleinen Knochensäcke, die ihren Eltern den letzten Nerv raubten.
    
    Oh Mann, ich war mir selbst wirklich alles Andere als sicher. Andererseits konnte ich machen, was ich wollte. Der Gedanke an was eigenes Kleines bleib nicht nur, sondern steigerte sich stetig noch. Ich musste mit Peter reden, egal was dabei raus käme. Unter Umständen müsste ich akzeptieren, dass er das in seinem Alter verständlicherweise nicht mehr möchte. Und dann? Dann könnte ich noch immer meine ursprünglichen Lebenspläne verwirklichen, was ja auch nicht das Schlechteste wäre.
    
    So gingen etliche Wochen ins Land, in denen ich mir sehr viele Gedanken machte und versuchte, alle Eventualitäten durchzugehen. Ich erkundigte mich per Internet über die Möglichkeiten, die Schwangere hätten. Über das anstehende Studium, und darüber, ob das mit Kind überhaupt durchführbar war. Ich las ...
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