1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... seltsam aussehen würde, wie ich so vor ihm hockte und an der Hose fummelte.
    
    Ich grinste und wusste, was er meinte. Also gab ich ihm Recht, stand auf und schob ihn kurzerhand in Eine der Kabinen. Dort drückte ich Peter sanft gegen die Wand, gab ihm ein Zeichen, dass er leise sein sollte, kniete mich vor ihm und zog seine Hose herunter bis zu den Knien, was Peter völlig erschreckt und konsterniert zur Kenntnis nehmen musste. Er wollte noch etwas sagen, kam aber nicht dazu. Ich ermahnte ihn zur Ruhe und begann mein Werk. Ich befriedigte Peter kurzerhand oral, während er dabei fast in Schockstarre verfiel. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte, ich ließ mich selber einfach laufen.
    
    Nicht lange und es war erledigt. Ganz cool säuberte ich meinen Mund, machte eine lockere Bemerkung und zog Peter die Hose wieder hoch. Schaute, ob die Luft rein war und verließ die Kabine wieder. Peter folgte mir eine Sekunde später, immernoch völlig perplex. Sowas hatte er wohl noch nie erlebt und schon gar nicht damit gerechnet. Ehrlich gesagt, ich auch nicht.
    
    Wenn ich heute daran denke, dass wir hätten locker erwischt werden können. Dann wäre wohl die Hölle los gewesen. Dabei fiel mir aber an mir selbst auf, dass mir solche Situationen, die Gefahr des Erwischt-werden-könnens, gefielen und mich selbst anheizten. Offensichtlich hatte ich wohl so eine Ader dafür. Und das ich es mit Peter tat, kam mir selbst als das Normalste auf der Welt vor. Würde er mich also jetzt noch ...
    ... fragen, ob ich es Ernst meinte mit ihm, hatte er jetzt wohl die einzig passende Antwort von mir bekommen. Für mich ein klares Ja. Das ich mit 17 offiziell eigentlich noch zu jung war für sowas, kam mir überhaupt nicht in den Sinn, wäre mir mittlerweile aber auch mal sowas von egal gewesen. Ich machte mir einfach keine Gedanken mehr darüber.
    
    Anschließend gingen wir noch was trinken und fuhren heim.
    
    Zuhause fing ich dann auch gleich an, mich für den Abend aufzubrezeln. Ich fühlte mich sensationell, sang lauthals im Bad zur Musik aus meinem Handy mit. Wenn ich in mein Zimmer ging, um irgendwelche Sachen zu holen, tanzte ich mehr dorthin, als zu gehen.
    
    Peter saß derweil an seinem PC und arbeitete. Ab und zu schaute ich zu ihm, was er aber nicht bemerkte. Aber ich glaubte auch ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. Jetzt amüsierte er sich wohl wegen meinem Verhalten.
    
    Nach gut 2 Stunden war ich dann auch mal fertig und betrachtete im großen Spiegel im Bad das Ergebnis. Also, ohne überheblich klingen zu wollen, ich konnte Peter schon ein bisschen verstehen, dass er große Augen machte und er sich manchmal 20 Jahre jünger wünschte, wenn er mich so sah. Ich musste mir selbst zugeben, dass ich richtig gut aussah.
    
    Ich verließ das Bad und präsentierte mich Peter. Er drehte sich zu mir um und fiel fast vom Stuhl bei dem Anblick, den ich ihm bot. Sein Gesicht ging schwer in die Breite und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Das gefiel ihm wirklich.
    
    Mein Handy klingelte ...
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