1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... und meine Freundinnen meldeten sich, die schon unten an der Haustür auf mich warteten. Peter bot mir noch an, mich abzuholen, wenn ich es wollte, was ich dankend annahm. Aber ich war mir sicher, dass ich das Angebot wohl eher nicht anzunehmen brauchte. Ich verabschiedete mich und los ging ´s.
    
    Im Club traf ich auch auf Sven. Dort stellte er sich als richtiger Casanova heraus. Als er mich sah, registrierte er mich kaum und begrüßte mich nur flüchtig. Schade eigentlich, denn im Grunde hatte ich mich gefreut, ihn wiederzusehen. Aber na gut, er hatte Anderes im Sinn, oder besser, er hatte Eine meiner Freundinnen im Auge.
    
    Während ich ausgelassen den Abend genoss sah ich, dass es wohl etwas Knatsch gab. Ich ging zu Einem meiner Mädels, um zu erfahren, was los wäre. Sie hatte wohl mit Sven in der Ecke geknutscht, als ein anderes Mädel dazwischenfunkte und Ansprüche an Sven stellte. Daraus ergab sich Zoff, der die Stimmung merklich schrottete. Ich ärgerte mich darüber sehr und so beschlossen wir, woanders hinzugehen. Das Thema Sven hatte sich gründlich erledigt.
    
    Ich wollte dann doch nicht mehr woanders hin und rief Peter an, dass er mich abholen würde. Ich wartete draußen vor der Tür und nach etwa einer halben Stunde kam er dann auch. Ich setzte mich schweigsam ins Auto und wir fuhren los. Für mich war der an sich schöne Abend gelaufen. Peter sah es mir an und fragte nach dem Grund. Kurz angebunden antwortete ich ihm und erwähnte natürlich auch Sven. Peter hatte ihn wohl ...
    ... richtig eingeschätzt, beließ es jetzt aber dabei.
    
    Wir fuhren heim und ich begab mich zügig in mein Zimmer. Ich wollte jetzt einfach nur ins Bett, konnte aber nicht einschlafen. Ich ärgerte mich noch immer wegen Sven, diesem Idioten.
    
    Irgendwann in der Nacht hatte ich das dringende Bedürfnis nach beruhigender Nähe. Also ging ich zu Peter ins Schlafzimmer und fragte ihn, ob ich bei ihm bleiben dürfte. Natürlich durfte ich. Ich legte mich zu Peter unter die Decke und kuschelte mich an ihn. Das beruhigte mich wirklich und mein Puls fuhr nach und nach runter. So schlief ich dann auch sehr schnell ein.
    
    Es war noch sehr früh am Morgen, als ich mehr oder weniger wach wurde. Ich war noch ziemlich im Halbschlaf, als ich bemerkte, dass ich meine Hand auf Peters Bauch im Schlaf wohl habe tiefer gehen lassen. Jedenfalls lag sie jetzt mitten auf Peters Ausbeulung seiner Hose.
    
    Peter schlief tief und fest. Ich kriegte es selbst zuerst gar nicht richtig mit, dass ich wohl anfing, über diese Ausbeulung zu streicheln. Nach ein paar Momenten ließ ich, noch im Halbschlaf, meine Hand in Peters Hose wandern und kraulte irgendwie gedankenverloren sein bestes Stück, wodurch Peter langsam aufwachte.
    
    Wie selbstverständlich ging ich mit meinem Kopf tiefer und verwöhnte Peter ganz langsam und sanft. Allmählich wurde ich wacher und ohne großes Nachdenken legte ich mich auf ihn.
    
    Nach langen Monaten, seit unserem Intermezzo in der Küche und meinem ersten Mal in meinem Zimmer, schliefen wir ...
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