Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... die erste Nacht hatte ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ich hatte mir heimlich super heiße Dessous gekauft. Ich wusste ja so in Etwa, was Peter mochte, also suchte ich mir etwas Passendes aus. Ich hatte mir grob ausgemalt, wie ich Peter nach Strich und Faden verführen wollte. Ich hatte ja noch meinen zwanzigsten Geburtstag in Erinnerung, bei dem Peter für mich alle Rekorde gebrochen hatte. Und so in der Art wollte ich mich revanchieren.
Ich weiß noch, was Peter für Augen gemacht hatte, als er mich in dem heißen Fummel sah. Ich hatte mich dazu noch gewaltig aufgebrezelt und dann noch das Schlafzimmer entsprechend hergerichtet. Ich glaube, er sah nicht mich, sondern eine Fatamorgana. Peter kriegte den Mund nicht mehr zu. Einfach süß.
Na ja, großartig verführen brauchte ich ihn jedenfalls nicht mehr. Peter war so paralysiert von meiner Erscheinung, das er hinter mir herkam, wie hypnotisiert.
Allerdings, als es dann im Bett losging, gab es für ihn kein Halten mehr. Mein Gott, hat er mich abgefüllt. Ich muss zugeben, das es ein komisches Gefühl war, bewusst ungeschützt mit Peter zu schlafen, mit dem Wissen, schwanger werden zu können. Ich erinnere mich, das ich vor meinem geistigen Auge sah, wie sich das Tor zu meiner Gebärmutter langsam öffnete, die weiße Samenflut hineinströmte und sich das Tor langsam wieder schloss. Es fühlte sich an, als würde meine Gebärmutter die Flut aufsaugen wie ein Schwamm. Am Liebsten hätte ich in mich reingeguckt, um zu sehen, ...
... ob es auch wirklich reingeflossen ist.
Als Peter fertig war, löste sich meine eigene Anspannung und ich begann zu weinen. Es waren Tränen der Freude und fast so etwas, wie Erleichterung. Erleichterung darüber, es tatsächlich endlich getan zu haben.
Früh am Morgen kam Peter nochmal zu mir und entlud sich wieder in mir. Ich habe mal gehört, daß das, was ein Mann von sich lässt, in ein Schnapsglas passt. Gemessen an dem, hatte Peter gefühlt einen ganzen Eimer voll in mich gekippt.
Aber das war ja erst der Anfang, denn danach war auch ich nicht mehr zu bremsen. Ich war voller Euphorie, denn mit einem Mal klappte irgendwie Alles. Das Studium lief, meine Aushilfsjobs auch und privat erst Recht. Ich hatte das Gefühl, mich könnte jetzt niemand mehr stoppen.
Nebenbei informierte ich mich weiter über kommenden Nachwuchs und was diesbezüglich auf mich, auf uns zukommen würde.
Na ja, und Peter musste, oder durfte ran, wann immer es ging. Egal wo, ob zuhause, im Forst, in irgendeiner Toreinfahrt beim abendlichen Gang um den Block, oder sonstwo. Ich nahm ihn wirklich ran und ich glaube, das er so manches Mal ein bisschen an seine Grenzen kam. Egal, da musste er jetzt eben durch. Denn ein Mann muss tun, was ein Mann eben tun muss.
Es dauerte auch gar nicht lange, als es mir eines Morgens urplötzlich, wie aus dem Nichts, mal sowas von Übel wurde. Peter schlief noch und bekam es nicht mit. Ich stand blitzartig auf und rannte ins Bad. Ich schaffte es grade noch, meinen Kopf ...