Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... grade veräppeln. So doof kann er doch gar nicht sein.
Und dann fragte dieser Kerl auch noch, ob ich jemand Anderen kennengelernt hätte. In dem Moment hätte ich ausrasten können. Irgendwie hatte ich das dumpfe Gefühl, das mich der Herr Weber grade nicht Ernst nahm.
Na gut, also auf die harte Tour.
Jetzt sagte ich leicht genervt ganz offen, das ich ein Baby von ihm bekommen möchte. Das ich eine Familie mit ihm gründen möchte, zu der natürlich auch ein Baby gehört, das ich eben von ihm haben möchte.
Jetzt war es gesagt. Peters Gesicht war unbeschreiblich. Pures Erstaunen, pure Überraschung. Ich bettelte ihn förmlich an, ja zu sagen.
Er war immernoch sichtlich baff. Er schluckte und meinte, das er jetzt erstmal nachdenken müsste. Aber seine Augen verrieten ihn. Ich hatte wohl offene Türen eingerannt, aber er meinte mich jetzt noch auf die Folter spannen zu müssen. Peter zögerte noch mit einer Antwort und druckste rum, aber jetzt ließ ich nicht mehr locker. Ich drängte auf eine Antwort, auf sein Ja.
Und da kam es endlich, die heiß ersehnte Antwort. Er sagte ja. Hatte ich richtig gehört? Hat er wirklich ja gesagt? Hatte er. Wie ein Irrwisch sprintete ich zum Bad, holte meine Pillenpackung und fragte Peter nochmal, ob ich sie jetzt wegschmeißen könne.
Wieder sagte er ja. Ich glaube, nie in meinem Leben zuvor bin ich so schnell zum Mülleimer geflitzt, hab die Packung reingeschmissen und war wieder zurück im Wohnzimmer. Stolz präsentierte ich Peter meine leeren ...
... Hände.
Jetzt waren die Pillen im Müll und unsere Entscheidung war gefallen.
Ich fiel Peter stürmisch um den Hals, ich hätte ihn in dem Moment vor Freude auffressen können.
Es folgte eine Nacht, wie wir sie vorher noch nie erlebt hatten. Wir liebten uns die ganze Nacht.
Peter und ich vereinbarten, uns mit unserem Liebesspielereien etwas zurückzuhalten, bis sich mein Körper umgestellt hätte. War eigentlich Quatsch, denn entweder es passiert, oder eben nicht. Wir taten es trotzdem. Unsere Abstinenz dauerte, glaub ich, so um die 3 Wochen. Das war teilweise schon hart, zumindest für mich. Wenn man bedenkt, das wir, seit ich bei Peter war, fast jeden Tag zusammen waren und wenn es nur mal kurz "zwischen Tür und Angel" war.
Für Peter war es wohl weniger schlimm, auch weil er immernoch beruflich voll eingespannt war. Zudem hatte ich ja schon mein Studium begonnen und verbrachte sehr viel Zeit mit Lernen. Überhaupt war ich von Anfang an sehr auf mein Studium konzentriert. Ich wollte den Abschluss auf jeden Fall und ich hatte keinen Bock, Massen von Lernstoff nachzuholen. Auch würde ja hoffentlich bald die Zeit kommen, wo ich mich um andere kleine Dinge kümmern müsste, oder dürfte, wie zum Beispiel Windeln wechseln und Fläschchen machen. Dann hätte ich oft genug keine Zeit zum Lernen, also haute ich jetzt richtig rein.
Aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr zu warten. Ich wollte mit Peter jetzt endlich zur Tat schreiten, was wir dann auch taten und das fleißig. Für ...