Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wieder miteinander, ohne es aber wirklich voll mitzukriegen. Einige Minuten später, nach fast schon gemächlichen Liebesbewegungen und mehr im Halbschlaf, kam Peter. Als er fertig war wartete ich noch einen kurzen Moment und legte mich wortlos wieder so, wie ich eben neben Peter lag und schlief wieder ein, einfach so.
Das Ganze lief für mich fast wie im Hintergrund ab und irgendwie registrierte ich es selbst nicht wirklich.
Im Nachhinein betrachtet konnte man aber auch leicht erkennen, wie sehr ich meine Beziehung zu Peter bereits verinnerlicht hatte. Sie war, im positiven Sinne, für mich selbstverständlich geworden. Und ich kann sagen, dass nach dieser Nacht bei mir eigentlich erst richtig und wirklich die Liebe zu Peter in mein Herz zog und Jens diesbezüglich endgültig ins zweite Glied gerückt wurde.
Peter machte sich immernoch Sorgen darüber, dass unser Verhältnis rauskommen könnte. Er hatte schlicht Angst vor den logischen Konsequenzen. Ich versuchte zwar immer wieder, seine Sorgen zu vertreiben, aber so wirklich gelang es mir wohl nicht.
Mein Gott, wie hätte es denn rauskommen sollen? Nur wir Beide wussten doch davon und niemand sonst. Und Mama? Sie hatte wohl am allerwenigsten Grund, sich zu beschweren. War sie es nicht, die uns durch ihr Verhalten Peter gegenüber und mit ihrem zweifelhaften Angebot für uns nicht selbst überhaupt dafür Tür und Tor öffnete? Im Grunde hatte sie uns doch erst in unsere Arme getrieben. Bis auf ein paar schöne Erinnerungen war ...
... die Sache doch für mich längst erledigt und wäre es auch geblieben.
Trotzdem, Peters Gedanken blieben vorerst.
Wieder vergingen etliche Monate. In diesen Monaten beschäftigten sich Peter und ich miteinander, wie ein richtiges Pärchen. Mama bekam davon nie etwas mit, denn natürlich achteten wir darauf, dass wir uns nur dann gehen ließen, wenn wir alleine waren. Wir bekamen mit der Zeit schon richtig Routine hinein. Wenn wir denn mal nicht alleine waren, verhielten wir uns völlig normal. Für Außenstehende erschien es einfach wie eine ganz normale, liebevolle Stiefvater- tochter- Beziehung, wie tausende Andere auch.
Das Eheproblem, das Peter und Mama hatten, blieb wohl auch unverändert. Peter erzählte mir ab und zu davon. Allerdings machte ich jedesmal klar, dass es mir mittlerweile völlig wurscht war, ob Mama von unseren Intimitäten wusste oder nicht. Ehrlich gesagt, wäre es mir sogar egal gewesen, wenn Peter und ich in meinem Zimmer miteinander geschlafen hätten, während Mama im Wohnzimmer auf der Couch sitzt. Hätte ihr das dann nicht gepasst, selbst Schuld und nicht mein Problem, sag ich mal.
Es wurde Winter. Peter eröffnete mir, dass er und Mama für eine Woche nach Südfrankreich wollten. Wahrscheinlich wollten sie wohl nochmal einen letzten Versuch starten, es doch wieder auf die Reihe zu bekommen.
Ich sagte zwar nichts, aber das schmeckte mir gar nicht. Ich muss zugeben, dass ich jetzt Bammel bekam, dass die Beiden es wirklich schaffen würden. Und dann? Wo ...