1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Mauer an einer Wiese, tranken und quatschten. Die Stimmung löste sich mehr und mehr, was wahrscheinlich auch dem Alkohol zuzuschreiben war. Irgendwann wurde mir warm ums Herz, eigentlich ohne jeden Grund, denn Thorsten verhielt sich eher zurückhaltend. Das aber war das, was ich in dem Moment einfach brauchte. Er gehörte wohl nicht zu den Jungs, die es nur drauf anlegten, eine Urlauberin flachzulegen.
    
    Das Wetter war trocken und gar nicht so kalt. Ich sah am Himmel die Sterne funkeln und es hatte fast den Hauch des Romantischen. Es kam, wie es kommen musste, wir begannen zu knutschen und dieses Knutschen wurde heftiger und heftiger. Plötzlich sah sich Thorsten um und erkannte in unmittelbarer Nähe einen kleinen Holzschuppen. Er nahm mich an die Hand und zog mich dorthin. Seltsamerweise wehrte ich mich keineswegs. Auch nicht, als wir drinnen waren, weiterknutschten und seine Hände an mir auf Wanderschaft gingen.
    
    Ich ließ es zu, dass er mich berührte, meine Brüste liebkoste, mich irgendwann auch zwischen den Beinen streichelte. War es der Alkohol, die Stimmung, oder was auch immer. Jedenfalls nur Minuten später lagen wir im Stroh und unser Liebesspiel nahm richtig Fahrt auf.
    
    Als wir fertig waren, zogen wir uns wieder an, verließen den Schuppen und verabschiedeten uns.
    
    Ich sah Thorsten danach nie wieder.
    
    Zuerst hatte ich schon Gewissensbisse wegen der Sache mit Thorsten. Einerseits hatte ich damals Jens mit meiner Verweigerung quasi vergrault, wurde aber mit Peter ...
    ... intim. Andererseits stellte ich mir aber auch die Frage, was wäre, wenn Mama und Peter wirklich doch wieder zueinander finden würden.
    
    In dem Fall würde nach meinem Schäferstündchen mit Thorsten kein Hahn mehr nach krähen, zumal ich Thorsten ja eh nie mehr wiedersehen würde. Also machte ich mir nun keine Gedanken mehr.
    
    Der Urlaub war jetzt schon wieder ein paar Wochen her. Bei Mama und Peter hatte sich wohl nichts geändert. Die Stimmung zwischen ihnen war genauso, wie vor dem Urlaub auch. Ich denke, wenn der Urlaub wirklich dazu gedacht war, die Ehe zu retten, hatte er wohl seinen Zweck nicht wirklich erfüllt. Einerseits tat es mir tatsächlich etwas Leid. Aber nur für Peter, denn ich wusste, das er sich doch etwas zwischen den Stühlen, also zwischen Mama und mir, sah und ich kriegte ja mit, dass er sich irgendwie doch noch bemühte, etwas zu retten, was meiner Ansicht nach gar nicht mehr zu retten schien. Andererseits war ich aber auch logischerweise froh, dass sie es wohl doch nicht hinkriegten. Denn, grade auch nach dem Zwischenspiel mit Thorsten, merkte ich an mir selbst, dass Peter es war, was ich wollte.
    
    Mama war mal wieder unterwegs. Ich bemerkte, dass sie neuerdings öfter Überstunden machte, oder sonstwie "dringend was zu erledigen" hatte. Das kannte ich eigentlich so gar nicht an ihr. Ich sah sie oft verstohlen mit ihrem Handy in der Hand. Würde ich es nicht besser wissen, sollte man meinen, dass sie etwas Anderes, oder besser, jemand Anderen am Start hätte. ...
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