Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... bliebe dann ich? Wäre ich dann wieder nur noch die Stieftochter? Müsste ich dann meine grade erwachten Gefühle für Peter wieder in die Tonne kloppen?
Na ja, ich kam zu dem Schluss, dass ich es dann wohl so hinnehmen müsste. Immerhin waren Peter und Mama noch verheiratet.
Oder waren Peters Gefühle zu mir vielleicht doch nicht so groß, wie ich dachte? Aber warum fing er dann mit mir diese Geschichte erst an?
Nach unserem ersten Zusammensein, damals in der Küche, hatte ich mich ja selbst wieder in die zweite Reihe geschoben, ohne jeden Groll, oder sowas. Ich wusste ja, das Peter Mama eigentlich liebte, von daher war es für mich auch total ok und es wäre von mir aus garantiert nichts mehr weiter passiert.
Aber jetzt? Jetzt fühlte ich mich mit Peter zusammen, obwohl mir klar war, dass es offiziell ja noch unmöglich und altersmäßig sogar verboten war. Aber so fühlte ich mich halt. Wäre dann schon wieder alles vorbei?
Meine Freundinnen und ich kamen auf die Idee, dass wir für eine Woche nach Österreich zum Apres-Ski fahren wollten. Zuerst hatte ich gar keinen Bock dadrauf, weil ich den Drang hatte, Peter nicht aus den Augen lassen zu wollen.
Letztendlich entschied ich mich aber doch, mitzukommen. Irgendetwas ändern, oder beeinflussen hätte ich eh nicht können.
Mama und Peter waren gleich einverstanden und verlegten ihren Frankreich-Urlaub in die gleiche Woche. So wären wir alle zusammen weg und kämen auch alle zusammen wieder zurück.
Apres-Ski hieß mit ...
... anderen Worten Party von Morgens bis Abends, oder besser, tief in die Nacht. Und wie es nunmal bei sowas ist, meine Mädels ließen nichts aus und schon gar nicht etwas anbrennen. Ich glaube, die gesamte männliche Bevölkerung war ständig um uns 6 Mädels versammelt.
Ich hatte ja andere Dinge im Kopf und hatte meine liebe Müh und Not, die zig Avancen der Jungs im Zaum zu halten. Meine Freundinnen waren da nicht so zimperlich. Es verging kaum ein Abend, an dem ich sie nicht mit irgendeinem Jungen rumknutschen sah, oder sich kurzerhand für 20 Minuten abseilten, um mit glasigen und glückseligen Augen wieder zurückzukommen. Ich hielt mich da raus und ließ meinen Damen gerne den Vortritt. Ja, ich flirtete mit den Jungs und hatte meinen Spaß, aber sobald es zum Wesentlichen kommen sollte, blockte ich sie ab.
Dann aber, am vorletzten Abend, kam es anders. Thorsten, ein Einheimischer, hatte mich schon die ganze Woche im Auge. Wir unterhielten uns oft und wir schlenderten auch mal mitten in der Nacht durch den Ort. Meine Freundinnen meinten bestimmt, das Thorsten und ich weiß der Teufel was machen würden. Taten wir aber nicht. Bis eben zu jenem Abend. Ich war nicht besonders gut drauf, dachte andauernd an Mama und Peter, was ich aber natürlich verschwieg. Thorsten schaffte es trotzdem, mich aufzumuntern und auch wieder zum Lachen zu bringen. Wir kamen an einer Tanke vorbei, die noch auf hatte und holten uns was Alkoholisches zu trinken.
Wir setzten uns etwas abseits auf eine kleine ...