Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Peter würde ausziehen und Mama würde irgendwann mit dem Neuen auftauchen. Mir ging durch den Kopf, dass der Neue jetzt schon bei mir verloren hätte, weil er mir durch sein Erscheinen Peter vertrieben hätte.
Im Grunde war es also ein typisches "Zurück-zum-Anfang". Alles wieder von vorne. Peter ist weg und der Neue würde versuchen, mich mit irgendwelchen uninteressanten Entschuldigungen und sonstwas zu nerven. Ich hatte jetzt schon keinen Bock drauf und die Schnauze voll, obwohl ja noch gar nichts passiert war.
Bald ist mein achtzehnter Geburtstag und danach würde ich meine eigenen Wege gehen, wohin auch immer. Ich hatte wirklich von dem ganzen Hin und Her die Faxen dick. Es reichte mir endgültig.
Die Stimmung wurde nach diesem Outing natürlich nicht besser. Für mich wurde es noch schlimmer, denn Mama brauchte ihre Affäre ja nicht mehr zu verheimlichen. Sie traf sich ganz offen mit diesem Markus, was Peter natürlich mehr und mehr wurmte. Und mich auch.
Das Ganze ging soweit, das Mama kam und ging, wie es ihr grade beliebte. Peter wurde immer frustrierter, weil er wohl auch Probleme hatte, eine Wohnung zu finden. Ich wusste gar nicht, was daran so schwer sein sollte. Ich hatte damals doch noch gar keine Ahnung.
Das Ganze wirkte sich auch auf mich aus. Da Peter mehr mit sich selbst beschäftigt war und nervlich ziemlich angegriffen war, fühlte er sich nun von Allem und Jedes irgendwie genervt. Sogar mich pampte er mal an, nur weil ich versuchte, ihn mit ...
... Streicheleinheiten und liebevollen Worten aufzumuntern. Er entschuldigte sich zwar augenblicklich bei mir, aber die Stimmung ging so noch mehr in den Keller. Das wurde mittlerweile richtig zu einem Wechselspiel. Jeder nervte Jeden und fühlte sich von Allen genervt, was wiederum den jeweils Anderen nervte, und so weiter.
Ich hoffte inständig, dass die ganze Kacke endlich vorbei ist. Sehr viel länger würde ich diesen Quatsch nicht mehr aushalten wollen und können.
Ich vertraute mich Aishe, meiner damals besten Freundin an. In der Zeit war ich sehr oft bei ihr, einfach nur, um mich auszuheulen und mal wieder Luft zu kriegen. Das half mir ein wenig über die Zeit.
Peter und ich unterhielten uns viel über die unerträgliche Situation und waren uns einig, das wir uns keinen Keil zwischen uns treiben lassen wollten.
Nach ein paar Wochen hatte Peter die zündende Idee, in ein Hotel zu ziehen, um den ganzen Wirbel etwas zu entkräften. Er meinte, dass es das Beste wäre, auch für mich. Denn so könnte ich auch zu ihm, wann immer ich wollte und könnte so dem Ganzen wenigstens zeitweise entfliehen.
Es war für mich jetzt nicht unbedingt so wirklich die ultimative Lösung der Dinge, aber es wahr mir immernoch lieber als das, was momentan ablief. Um ehrlich zu sein, war mir mittlerweile so ziemlich alles egal und recht. Hauptsache, das ganze Hickhack würde endlich ein Ende nehmen, egal wie und egal, was hinterher käme.
Mama machte es sich da ganz einfach. Sie ging einfach zu ihrem Markus ...