Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... und war so außerhalb der Schusslinie. Manchmal hatte es den Anschein, als wäre ihr völlig wurscht, was mit Peter und mir passiert.
Peter zog tatsächlich in ein Hotelzimmer und meine anfänglichen Bedenken, dass Peter und ich nun auch mehr und mehr auseinandergehen würden, bestätigten sich nicht. Im Gegenteil, mit der Zeit bauten wir wirklich unser Verhältnis aus. Ich blieb des Öfteren über Nacht bei ihm und Beide schafften wir es mehr und mehr, wieder zur normalen Tagesordnung überzugehen, was uns Beide merklich guttat. Peter ging seiner Arbeit nach und ich machte meine Schule. Ich traf mich wieder, wie gewohnt, mit Freunden und meine Laune stieg wieder mehr und mehr.
Wenn ich dann mal zuhause war, war auch Markus ab und zu anwesend. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass er mich nur nervte und ich mich ihm gegenüber auch so verhielt. Wenn ich Peter davon erzählte, schmunzelte er immer hintergründig. Klar, denn wer sollte besser wissen, wie sowas bei mir aussieht, wenn nicht er.
Ein gutes Viertel Jahr später hatte Peter endlich eine passende Wohnung gefunden. Als er mir davon erzählte hätte ich vor Erleichterung und Freude im Kreis springen können. Endlich würde es jetzt mal wieder in halbwegs geordneten Bahnen weitergehen.
Und da ich ja in den vergangenen Wochen und Monaten selbst gesehen hatte, dass alle Ankündigungen und Versprechen von Peter wirklich eintrafen, hatte ich auch jetzt keinerlei Bedenken mehr, das er, oder vielleicht auch wir, den ...
... nächsten Schritt machen würden.
Ich durfte Peter zur Vertragsunterschrift begleiten. Anschließend würde er mir die neue Wohnung zeigen. Ich war gespannt, wie ein Flitzbogen und konnte es kaum erwarten. Dann war es soweit und als ich das neue Reich betrat, sprang sofort mein Herz in die Höhe. Groß, hell, freundlich, scheinbar unendlich Platz, super aufgeteilt und eigentlich viel zu groß für eine einzelne Person. Na ja, wenn mal die Einrichtung drin ist, würde sich wohl alles relativieren. Aber trotzdem sah Alles sehr vielversprechend aus.
Als Peter mich von Zimmer zu Zimmer führte, preschte wieder die Frau in mir hervor und ich begann im Geiste, die Wohnung einzurichten. Peter nahm es belustigt zur Kenntnis. Nach einer Weile unterbrach er meinen Einrichtungswahn mitten im Wort, indem er mich nahm und einfach leidenschaftlich küsste, bis ich still war. Als er so meinen Puls endlich mal runtergeküsst hatte und mich loslies, merkte er mit lachendem Gesicht an, dass er schon wüsste, wie er die Wohnung einrichten würde und dass ich noch Zeit genug hätte, meine Ideen einzubringen. Ich wäre schließlich noch so oft und lange da.
Ich stutzte kurz und sah im in die Augen. War schon lange her, dass ich Peter habe lachen sehen. Und seine Augen strahlten auch wieder.
Als ich seine letzte Bemerkung hörte, das ich noch so oft da wäre, wollte ich schon fragen, ob ich mit ihm zusammen einziehen dürfte, aber das verkniff ich mir, erstmal. Ich glaube, Peter war bestimmt froh, nach diesem ...