Beste Freundinnen Teil 05
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... aber nicht mehr so erledigt, wie am Morgen, deswegen sprach ich Sarah darauf an. Erst druckste sie, doch Jacky gab ihr einen entscheidenden Schubs: „Wir hatten gerade darüber gesprochen und sie können es genauso gut ablehnen, wenn sie es nicht wollen." Sarah lief dabei puterrot an und setzte sich verlegen an den Tisch.
Erst als wir alle zusammen am Tisch saßen, gestand uns Sarah, was sie bewegte. „Also, ich muss zugeben, es gefällt mir, was ihr alles mit euch machen lasst", begann Sarah, doch Jacky ermahnte sie: „Du kannst nicht immer nur um den heißen Brei reden, sag ihnen ehrlich, was dich bewegt." „Ja, ja es stimmt", gab Sarah ihrer Liebsten recht. „es gefällt mir, wenn ich sehe, wie ihr richtig fertiggemacht werdet. Mit den Beiden aus der U-Bahn war schon der Hammer, jetzt hat Jacky euch geschlagen, und wie ihr vorhin nach Hause kamt, war einfach ein Gipfelpunkt."
Sarah schluckte kurz und wirkte total hin und hergerissen. „Das kann ich nicht, ich kann nicht meine besten Freundinnen ins Verderben schicken, das bin ich unserer Freundschaft schuldig", versuchte sie ihre Wünsche von ihrem Gewissen zu trennen, „deswegen müssen wir etwas entscheidend ändern." „Wieso das denn, es lief doch gerade so toll", riefen Tammy und ich gleichzeitig aus und ich fügte hinzu: „Du kannst uns doch jetzt nicht hängen lassen, was sollen wir denn ohne dich machen?"
„Ich wüsste ja eine Lösung", begann Sarah die Katze aus dem Sack zu lassen, „bei der bin ich nur Zuschauer, also brauche ...
... ich kein schlechtes Gewissen zu haben. Nur, dabei begebt ihr euch in die Hände von jemandem, der richtig bösartig zu euch werden kann. Ähh, ich denke, zu euch wird sie sogar richtig bösartig sein." „Jacky?", rief ich dazwischen und Tammy jubelte ihr alles Sagendes: „Geil."
„Also, ich habe das vorhin mit Jacky besprochen", versuchte Sarah nun uns zu erklären, während Tammy sich wieder an mich klammerte. „Zwar werde ich mich hier weiter um alles kümmern, aber ihr werdet zukünftig Jacky gehorchen müssen. Damit meine ich wirklich vollständig gehorchen, denn Jacky wird keine Widerworte dulden. Von mir werdet ihr dabei keine Unterstützung bekommen, im Gegenteil, für mich wird es großes Kino, wenn sie euch richtig leiden lässt."
Damit legte Sarah die Entscheidung in unsere Hände und Tammy brauchte ich gar nicht zu fragen, so aufgedreht, wie sie sich an mich klammerte, hoffte sie auf meine Zusage. „Du weißt schon, dass wir vom öffentlichen Exhibitionismus zu hartem Sadomasochismus wechseln werden", ermahnte ich Tammy, „bei Jacky werden es bestimmt nicht nur Machtspiele und Unterwerfungsspiele. Jacky brennt genauso darauf, uns richtig weh zu tun, wie uns an andere brutale Schläger weiterzugeben. Vielleicht macht sie uns sogar zu Nutten und verkauft uns als willige Lustobjekte für hemmungslose Gewaltexzesse."
„Das ist doch gerade das Geile daran", fiepte nun Tammy, „genau das habe ich mir doch die ganze Zeit gewünscht. Gut, so weit ging meine Fantasie noch nicht, vor allem weiß ...