1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Tomaso kam nach Hause, nur um zu sehen, dass seine Mutter ihn wieder anblaffte. "Tomaso, ich habe dir immer wieder gesagt, du sollst rechtzeitig zum Essen da sein."
    
    "Ja, Mamãe."
    
    "Und wo warst du wieder?"
    
    "Bei Freunden, wir haben Computerspiele gespielt." Er sah, wie sie die Augen verdrehte. Computerspiele war auch so ein Thema.
    
    "Ich werden einen Tracker auf deinem Handy installieren, damit ich weiß wo du bist. Dann kann ich dich erreichen, auch wenn du das Ding ausgeschaltet hast."
    
    "Mamãe."
    
    "Nichts da mit 'oh Mamãe, wo bleibt meine Freiheit', entweder du hältst dich an die Regeln in diesem Haus, oder du fliegst. Als Alternative bleibt nur der Tracker."
    
    Tomaso wusste, dass ihm nur der Tracker bleib, denn er ließ sich ja wirklich leicht ablenken, und vergaß dann, wenn er Termine hatte.
    
    Sie saß am Küchentisch und hatte ihn sich gegenüber den Platz angewiesen. Er sah, wie sie ihn ansah.
    
    Tomaso sah ihr Gesicht, wie sie ihn liebevoll ansahen. Er wusste ja, dass sie beide alleine waren. Er wusste nicht mehr genau wann seine Mutter und sein Vater sich getrennt hatten, doch seitdem waren sie beide allein.
    
    Seine Mutter Seraphina, Tomaso hatte einmal seine Oma 'Sera' zu ihr sagen hören, hatten eine Beruf, der in den ersten Jahren Tomaso immer nur hatte staunen lassen. Mit der Zeit war dieser Beruf dann eine Herausforderung, auch weil er sich Freiheiten erkämpfen konnte, wenn er seine Mutter bei dem, was er lernte, und nebenher noch machte, überraschen ...
    ... konnte.
    
    Doch eines, das sie nicht mochte, war seine Spielleidenschaft.
    
    Er spielte fast jedes Computerspiel, das er, oder einer seiner Freunde, in die Finger bekommen konnte.
    
    Und dabei vergaß er immer die Zeit.
    
    "Holst du mal die Sachen, Tomaso? Ich hole die Getränke." Seraphina stand auf und ging zum Kühlschrank, Tomaso schob den Teewagen ins Wohnzimmer, um den Tisch zu decken.
    
    Schon als Tomaso klein war, hatten sie nicht in der Küche gegessen, immer nur im Wohnzimmer. Am großen oder am Sofatisch.
    
    Sie saßen sich wieder gegenüber und machten sich die ersten Brote, Tomaso griff nach dem Wein, den Seraphina aus dem Schrank geholt hatte. Er drehte die Flasche und sagte "Gibt es ihn wieder? Sehr schön." Denn sie hatte einen Wein aufgetragen, den beide gerne tranken, und den es im Vorjahr nur selten zu kaufen gab. "Ja, ich habe auch einmal bei denen auf der Webseite nachgesehen. Im letzten Jahr hatten sie kurz vor der Ernte einen schweren Sturm, der die Ernte fast vollkommen vernichtet hatte. Aber jetzt können wir ihn wieder genießen."
    
    Das Abendessen genoss Tomaso, besonders, weil es bei diesem nur unwichtiges zu besprechen gab. Ernste Themen waren schon immer als Gespräche beim Abendessen ausgeschlossen gewesen.
    
    Sie waren fast fertig als Tomaso fragte "Du hast eine Idee?"
    
    "Ja, aber ich stell sie dir erst nachher vor. Es wird dir gefallen."
    
    Später war dann, wenn sie um den Sofatisch saßen, jeder las in seinem Buch, gelegentlich wurde auch etwas im Fernsehen ...
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